Produkttest

Sony FX30 im Kurztest: Gute Kleinformat-Videokamera zu fairem Preis

Als «Einsteiger-Cinema-Kamera» verkauft Sony die neue Cinema Line FX30 – günstig soll sie sein und trotzdem alle Profi-Funktionen haben. Diesen Spagat schafft sie, die Zielgruppe dürfte aber klein sein.

Jetzt hat Sony es wieder getan. Die neue FX30 soll eine weitere Nische abdecken: ambitionierte Filmemacher und Filmemacherinnen mit kleinem Budget, die nicht auch noch fotografieren wollen. Der neuste Wurf ist eine FX3 mit APS-C-Sensor und kostet etwas mehr als die Hälfte der grossen Schwester. Die Funktionen und das Gehäuse sind praktisch identisch.

Zuverlässig gute Bildqualität

Zum Fotografieren nimmst du lieber was anderes

Kann die FX30 auch Fotos machen? Ja, wenn es sein muss. Die Bilder haben eine Auflösung von 26 Megapixeln. Es fehlt aber ein mechanischer Verschluss und ein Sucher, auch die Bedienung macht im Foto-Modus weniger Sinn. So ist Fotografieren zwar möglich und liefert auch brauchbare Resultate, macht aber wenig Spass.

Fazit: Videokamera ohne Schwächen zu moderatem Preis

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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