
Apple AirPods 2nd Gen. with Ladecase (2019)
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Model
Description
Important information
Identify the generation of your Airpods
Identify which generation of Airpods you have: https://support.apple.com/en-us/HT209580Specifications
Key specifications | |
---|---|
Battery life | 5 h |
Application range | General |
Headphone Equipment | Microphone |
Headphone type | Earbuds, True Wireless |
Returns and warranty
Unfortunately, we cannot accept a product if it is damaged, incomplete or missing its original packaging.
Dead on arrival (DOA) | 14 Days Bring-ini |
Warranty | 24 months Bring-ini |
Out-of-warranty repairs | Available for a fee. |
Warranty Services
Insurance
Test reports
Average rating 86%
Number of test reports 6
connect Vergleichstest In-Ear-Kopfhörer
Rank 9 out of 9
Test score 332 von 500 Punkten - befriedigend i
Edition 03/2020 - Die Unterschiede zwischen den neun Modellen sind größer als gedacht. Dabei kristallisiert sich ein wenig überraschendes Muster heraus: je teurer, desto besser die Qualität. Nicht ohne Grund gehören mit den Galaxy Buds (149 Euro) und den Freebuds 3 (180 Euro) die günstigsten Kopfhörer zu den Schlusslichtern in diesem Vergleich. Es gibt aber auch Ausnahmen: Das sind auf der einen Seite die Track Air+ von Libratone, die sich für 200 Euro klar als Preis-Leistungs-Sieger empfehlen; auf der anderen Seite die Beoplay E8 2.0, die das Preisranking anführen, ohne dafür einen adäquaten Mehrwert zu bieten. Apple dagegen überrascht mit einem herausragenden Produkt, das für seine Leistung preislich noch im Rahmen liegt - wobei man hier unbedingt die Spreu (Airpods) vom Weizen (Airpods Pro) trennen muss. Klar ist aber auch: Wer bei der Klangqualität keine Kompromisse eingehen will, kommt nicht mit einem Preis von unter 250 Euro davon. Denn das klangliche Dreigestirn besteht aus Apple (Airpods Pro), Sennheiser und Sony. Während die Sennheiser, vom Klang abgesehen, eher weniger zu bieten haben, überzeugt bei den Airpods Pro und den WF-1000XM3 auch das Drumherum: Erstere brillieren beim ANC, letztere bei der Akkulaufzeit und einer insgesamt sehr guten Ausstattung.
Eine weitere Erkenntnis unseres Tests: Fast alle Modelle kommen mit deutlichen Schwächen bei der Telefonieakustik. Wer seinen Gesprächspartner auch an belebten, lauten Plätzen mit einer klaren Stimme beglücken möchte, sollte die Stöpsel zum Telefonieren lieber aus dem Ohr nehmen und direkt zum Smartphone greifen. Das unterdrückt Störgeräusche nämlich deutlich besser.
- unter iOS einfaches Pairing und Bedienung (Audio Sharing)
- Verarbeitung und Materialwahl auf hohem Niveau
- Case und Kopfhörer sind kompakt und leicht
- einfacher Wechsel zwischen Geräten im Apple-Ökosystem
- wenige Einstellungen
- aufgrund der Bauform ist der Sitz im Ohr vergleichsweise locker
- fast 200 Euro, aber kein ANC
- Akkulaufzeit befriedigend
- Ladeschale mit proprietärem Lightning-Anschluss
CT Magazin In-Ear-Kopfhörer | Test
Test score ohne Note
Edition 11/2019 - Aufgrund der bauartbedingten Nachteile empfehlen sich In-Ears gegenüber normalen Kopfhörern nur dann, wenn letztere zu groß für den Transport oder zu wuchtig für den Kopf sind. Die kabellose Freiheit von Bluetooth bezahlt man noch immer mit hohen Latenzen und vergleichsweise
kurzen Akkulaufzeiten. Die Ladeboxen der komplett kabellosen Modelle sind immerhin eine praktische Notlösung. Und auch wenn bei ihnen keine Kabel mehr störenden Körperschall einstreuen, so bleibt noch immer das unangenehme Abschottungsgefühl und die dumpfe Verstärkung eigener Körpergeräusche. Letztere treten lediglich bei den Airpods von Apple nicht auf. Deren Hartplastik ist für manche Ohren allerdings zu unbequem. Den stattlichen Aufpreis gegenüber den kabelgebundenen Earpods bezahlt man im Wesentlichen für die praktischere Handhabung. Die klanglichen Unterschiede fallen hingegen marginal aus. Wer Besseres sucht, findet bei Audio-
Technica und Sennheiser die besten Alternativen. Erstere empfehlen sich besonders für Sportler, die einen festen Sitz benötigen und deren Ohren nicht zu empfindlich auf Druck reagieren. Marathonläufer müssen allerdings einen Zahn zulegen, wenn sie mit nur einer Akkuladung ins Ziel kommen wollen. Sennheisers Momentum True Wireless sitzen bequemer und eignen sich vor allem für kürzere Bahn- und Flugreisen. Beim Fahrradfahren können sie jedoch schon mal unvermittelt aus dem Ohr rutschen – ein teurer Verlust. Der tolle Klang ist nur etwas für Zuhörer, die die Stöpsel nahezu täglich einsetzen wollen. Denn aufgrund der kurzen Standby-Zeit sind die In-Ears oft genau dann entladen, wenn man wieder auf eine Reise geht. Über allem stehen die Xelento Wireless von Beyerdynamic, deren Klang sich zwar mühelos an die Spitze des Testfelds spielte, im Vergleich zu Sennheisers Momentum-Modell den vierfachen Preis jedoch nicht rechtfertigen kann. Die Beyerdynamic Blue Byrd, Samsung Galaxy Pods und Soul X-Shock konnten uns klanglich hingegen nicht überzeugen. Vor allem vom Kauf der X-Shock-Modelle müssen wir abraten, da sie für den angepriesenen Einsatzzweck beim Sport zu schlecht in den Ohren sitzen. Verwundert hat uns die Modell- und Preisgestaltung von Shure. Für die angepeilte Zielgruppe der Profimusiker, die die Stöpsel zum In-Ear-Monitoring auf der Bühne einsetzen, ist die Bluetooth-Übertragung nutzlos. Aufgrund der fummeligen Befestigung und des strammen Sitzes mag man die Stöpsel aber auch nicht unbedingt länger tragen als nötig. Zu Unterhaltungszwecken in der Freizeit taugen sie eher nicht, zumal sich der Aufwand mit mehreren Schallwandlern klanglich nicht auszahlt. Musiker setzen daher besser auf kabelgebundene In-Ears mit Otoplastiken, die sie an ein professionelles Funksystem anschließen.
- ausgeglichener Klang
- kein Abschottungsgefühl
- passen nicht in jedes Ohr
SFT Die ganze Welt der Kopfhörer - In-Ears
Rank 3 out of 8
Test score 1,7 - gut i

Edition 06/2019 - Dass Bluetooth-In-Ears zu teuer seien, ist längst kein Argument gegen den Umstieg von kabelgebundenen Hörern mehr. Klar unterstützen Modelle wie der Beyerdynamic Xelento Wireless unsere These nicht gerade. Dieser Ausnahmehörer spielt jedoch in einer eigenen Klasse und rangiert in diesem Test daher außer Konkurrenz. Vielmehr liegt unser Fokus auf den Modellen zwischen 70 und 100 Euro. Insbesondere die JBL Reflect Contour 2, die House of Marley Uprise Wireless sowie die Anker Soundcore Liberty als wirklich kabelloses Exemplar verdienen sich eine Empfehlung. Letzteres Modell würden wir Ihnen sogar als günstigere Alternative für die Apple Airpods nahelegen, da sie sich dank Bluetooth 5.0 fast genauso fix mit dem Handy verbinden und durch die Silikon-Ohreinsätze zusätzlich noch bequemer sitzen. Die Modelle von JBL und House of Marley richten sich insbesondere an Musikfans, die einen aktiven Lebensstil pflegen und überzeugen mit einem Grundstock an nützlichen Features, sauberer Verarbeitung und solidem Sound - im Prinzip alles, auf das es im Alltag ankommt.
- Nativ in iOS eingebunden
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Gefällig abgestimmter Sound
- Sehr offen
- ungepolsterter Sitz
Availability
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Die alten AirPods vielen mir auch beim Rennen und Fahrradfahren nicht aus den Ohren, allerdings ist das abhäning von der Beschaffenheit deiner Ohren. Beim Kraftsport kommt es wohl darauf an, wie stark das du dich bewegst. Beim Bankdrücken oder allgemein bei Sportarten bei denen du den oberen Köperteil inklusive Kopf bewegst könnte es vorkommen, dass die AirPods herausfallen. Du kannst ja schauen wie
Kann man sie lediglich mit der Samsung Galaxy Watch (ohne Handy) koppeln? Um beim Joggen das Handy nicht dabei zu haben (also Verbindung direkt über Bluetooth mit der Uhr). Dass einige Funktionen (Siri, Tippen, etc) nicht funktionieren nehme ich in Kauf. Ich brauche nur die gute Klangqualität und vor allem die passende Form in meinen Ohren. Samsung Buds halten bei mir nicht. Viele Bluetooth Kopfhörer anderer Hersteller kann ich an die Uhr problemlos koppeln, aber das ist jetzt eben Apple, darum muss ich fragen ;-)

www.macwelt.de/a/airpods-mit-android-smartphone-verbinden-un...
Aber ob die Airpods 2 mit einer Samsung Galaxy Watch funktionieren kann ich leider auch nicht sagen. Achtung! Bei mir halten die Airpods 2 nur sicher im Ohr wenn ich zusätzlich einen Ohrschützer montiere. Es gibt keine Gummiringe oder ähnliches um die Airpods 2 individuell an eine Ohrmuschel anzupassen. Sie sind