Hands-On: Der BenQ X1300i will Gamen neu definieren
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Hands-On: Der BenQ X1300i will Gamen neu definieren

Ein helles Bild, knallige Farben, gute Bewegungsschärfe und – vor allem – ein irre tiefer Input Lag. BenQs Ansage ist klar: Den besten Gaming Beamer, den stellen wir.

Beamer sind fürs Kinofeeling da. Zu Hause zumindest. Denkste, wenn’s nach BenQ geht. Der Beamer-Hersteller rührt seit Anfang Jahr kräftig die Werbetrommel. Schliesslich haben sie den Beamer erschaffen, der – endlich – für «unendlich immersives und flüssiges Gameplay» sorgt, während er «dank raffinierten Details Feinde offenbart, die sich in dunklen Ecken auf die Lauer legen».

Ich liebe es, wenn Hersteller Marketing-Bingo spielen.

Ein Blick aufs Datenblatt des X1300i, so der Name, lässt mich tatsächlich für einen kurzen Moment innehalten. Da steht nämlich:

  • 8 Millisekunden Input Lag
  • 120 Hertz (Hz) Bildrate
  • 3000 ANSI-Lumen
  • HDR-Unterstützung dank 4LED-Technologie
  • Full-HD-Auflösung
BenQ X1300i (Full HD, 3000 lm, 1.3 - 1.56:1)

BenQ X1300i

Full HD, 3000 lm, 1.3 - 1.56:1

BenQ X1300i (Full HD, 3000 lm, 1.3 - 1.56:1)
Beamer

BenQ X1300i

Full HD, 3000 lm, 1.3 - 1.56:1

Bis auf die Auflösung sind das absolute Spitzenwerte, die sich hinter TV-Spezifikationen nicht zu verstecken brauchen. Der X1300i könnte also wirklich ein Gamer Beamer sein, der neue Standards setzt. Könnte.

Steckt hinter dem grosskotzigen Gerede eine ernstzunehmende Kampfansage?

First things first: Design und Aufbau

Gross und klobig. Treffender kann ich BenQs X1300i nicht bezeichnen. Denn anders als die meisten Beamer, die auf meinem Pult landen, ist das 6,4-Kilo-Monster quadratisch. Das macht ihn… wuchtig. Plump. Schwer. Wenig elegant.

Geschmackssache, meinst du vielleicht. Recht hast du, würde ich antworten.

Schon etwas klobig, dieser Würfel
Schon etwas klobig, dieser Würfel

Schlussendlich aber zählt sowieso nicht, was für ein Bild ein Beamer abgibt, sondern was für eins er projiziert. Dazu braucht er Anschlüsse. Und davon hat der X1300i einige.

  • 2x HDMI-2.0b-Anschlüsse (einer mit ARC-Unterstützung)
  • 1x Ausgang für Toslink
  • 1x USB-2.0-Port
  • 1x DB-9-Pin-Port
Easy gute Ausstattung
Easy gute Ausstattung

Der grosse Abwesende, gerade in Punkto Gaming: der HDMI-2.1-Port. Verschmerzbar. Das Fehlen von HDMI 2.1 wäre nur dann relevant, wenn der X1300i UHD-Auflösung unterstützen würde. Die grössere Bandbreite von HDMI 2.1 bräuchte es nämlich, um UHD-Auflösung bei den versprochenen 120 Frames pro Sekunde (FPS) abzuspielen.

UHD-Auflösung kann der Beamer aber nicht. Das ist der Elefant im Raum. Um den kümmere ich mich später. Vorher noch das: Der X1300i besitzt ein Projektionsverhältnis von mindestens 1.30:1 und höchstens 1.56:1. Damit kannst du den benötigten Abstand zwischen Leinwand und Beamer-Objektiv berechnen.

Ein Beispiel: Du willst ein 100-Zoll-Bild projizieren.

Bildbreite von 100-Zoll-Diagonale: 221,40 Zentimeter.

Rechnung 1: 221,40 Zentimeter × 1,3 = 287,80 Zentimeter Abstand
Rechnung 2: 221,40 Zentimeter × 1,56 = 345,40 Zentimeter Abstand

Je nach eingestelltem Zoom musst du den Beamer also zwischen 2,87 und 3,45 Meter von der Leinwand entfernt aufstellen, um ein Bild mit 100 Zoll Bilddiagonale zu bekommen. Dank halbautomatischer Trapezkorrektur muss sich der Beamer dabei nicht punktgenau mittig vor der Leinwand befinden; er kann auch etwas seitlich projizieren und trotzdem ein Rechteck auf die Leinwand hinkriegen.

So, auf zum Test mit 2,9 Meter Sitzabstand.

Zur Sache: Super-immersives Gaming extraordinaire, oder was?

Was macht einen guten Game Beamer aus? Salopp: Zahlen wie oben. Etwas ausführlicher: Vier Dinge, auf die ich achte, wenn ich einen Fernseher oder Beamer auf Game-tauglichkeit testen will:

  1. Input Lag
  2. Game Mode
  3. Bildrate
  4. Reaktionszeit

Input Lag

Der Input Lag. Die Königsdisziplin. Er bezeichnet die Zeit, die der Beamer benötigt, um Befehle, die er vom angeschlossenen Gerät bekommt – etwa Spielkonsole oder Computer –, auf dem projizierten Bild darzustellen. Darum auch Eingabeverzögerung genannt. Offensichtlich gilt: Je geringer die Verzögerung, desto besser.

Ein Beispiel: Beim Spielen von «Crash Bandicoot» komme ich mit Crash am Rande eines Abgrunds. Rechtzeitig drücke ich die Sprung-Taste. Ein zu hoher Input Lag würde dazu führen, dass mein Sprung-Befehl erst dann ausgeführt wird, wenn ich mit Crash bereits über den Abgrund hinaus bin.

Satte, natürliche Farben. Aber dazu komme ich noch.
Satte, natürliche Farben. Aber dazu komme ich noch.

Der X1300i hat laut BenQ einen Input Lag von nur 8 Millisekunden. Ein absoluter Spitzenwert. Im Beamer-Bereich gilt schon ein Input Lag von 20-30 Millisekunden als akzeptabel. Im TV-Bereich alles, was unterhalb der 20-Millisekunden-Marke liegt. Der unter Gamern besonders beliebte OLED CX von LG etwa kommt auf sehr gute 13 Millisekunden.

BenQs 8 Millisekunden – ein Hammer.

Tatsächlich spüre ich beim Gamen von «Crash Bandicoot» oder «Fifa 21» überhaupt keine Eingabeverzögerung. Als ob ich zu Hause auf meinem TV spielen würde. Sowas bin ich mir von Beamern nicht gewohnt. Dabei habe ich bereits auf so vielen unterschiedlichen Geräten gespielt, dass ich die Feinheiten von 10, 20 oder 30 Millisekunden Input Lag durchaus spüre. Hier nicht.

Zugegeben: Bei diesem Hands-On fehlt mir Zeit und Ausrüstung, um den Input Lag selber zu messen. Gefühlt scheint BenQ in Punkto Input Lag aber nicht zu tricksen.

Game Mode

Spielst du auf deinem Fernseher, kennst du ihn bestimmt – den Game-Modus. Der verringert den Input Lag spürbar. Das, indem fürs Spielen unnötige Bildverbesserungs-Prozesse verringert oder gar ganz ausgeschaltet werden, damit der TV- oder Beamer-Prozessor das Bild schneller verarbeitet.

Schnellere Verarbeitung = Weniger Eingabeverzögerung.

Das Problem dabei: Spart der Game Mode zu viel in Punkto Bildqualität, hast du zwar super Werte beim Input Lag, aber kein schönes Bild. Ein guter Game Mode zeichnet sich also dadurch aus, dass er den Input Lag effizient drückt, ohne dass die Bildqualität merklich darunter leidet.

Wie beim X1300i.

Fürs Hands-On habe ich den BenQ-Beamer mit dem Optoma UHD42 verglichen. Gleiche Preiskategorie, ähnliche Spezifikationen, und der Optoma hat ebenfalls einen Game Mode. Ich brauche keine zwei Sekunden, um den besseren Game Mode auszumachen: Der X1300i gewinnt ganz klar. Gerade bei der Farbdarstellung wirkt BenQs Beamer deutlich knalliger, ohne es mit dem Punch zu übertreiben – der sogenannte HDR-Effekt.

In Natura ist der Unterschied gar noch grösser als in diesem Bild.
In Natura ist der Unterschied gar noch grösser als in diesem Bild.

Aber nicht nur die Farben: Auch die Kantenglättung ist bei BenQ deutlich besser. Das sehe ich im Titelmenü von «Crash Bandicoot», wo bei Optoma die grossen Buchstaben an ihren Rändern geradezu aus Treppchen bestehen.

Das, obwohl der Optoma UHD42 eigentlich ein UHD-Beamer ist. Versetzt du ihn in den Game Mode, passiert aber genau das, was ich oben beschrieben habe. Zwar wird der Input Lag so tief gedrückt, dass ich tatsächlich kaum einen Unterschied zwischen BenQ und Optoma ausmachen kann, dafür aber muss der Optoma-Beamer seine Bildverbesserungs-Prozesse derart runterfahren, dass das Bild blass und die Kanten unscharf wirken. Dazu wird das Bild nur noch in Full-HD-Auflösung dargestellt.

Meinen Vergleich siehst du im Video. Ich habe versucht, ohne zu wissen, welches Bild von welchem Beamer projiziert wird, den BenQ auszumachen. Asche auf mein Haupt: Aber schau selbst.

Übrigens: Der BenQ X1300i verfügt nicht nur über einen Game Mode, sondern hat gleich drei davon.

  1. RPG Mode – für Rollenspiele
  2. FPS Mode – für Shooter
  3. Sport Game Mode – für Sportspiele

Die Game Modi legen laut BenQ unterschiedliches Gewicht auf Dinge wie Farbdarstellung, Bildrate und Sound legen. Wirklich was gemerkt habe ich nicht. Ausser, dass das «Fifa 21»-Gras im Sport Game Mode etwas gar giftgrün war. Nach einem knappen Tag hat sich bei mir der FPS Mode als Favorit herauskristallisiert – 120 Hz Bildrate sind halt schon nice.

Apropos.

Bildrate

Die Bildrate – zu Englisch: Refresh Rate – bezeichnet die Anzahl Einzelbilder, die pro Sekunde auf dem Bildschirm dargestellt werden. Je höher die Bildrate, desto flüssiger wirken Bewegungen und Kameraschwenks.

BenQ wirbt mit 120 Hz Bildrate – also 120 dargestellten Bildern pro Sekunde, darum auch oft Frames per Second (FPS) genannt –, und kommt auch hier auf das Niveau von absoluten Spitzenfernsehern. Tatsächlich wirkt das Bild gerade im FPS Mode unheimlich weich und ruckelt kein bisschen. Wirklich davon profitieren kannst du aber nur, wenn du eine Next-Gen-Konsole besitzt und ein Game spielst, das entsprechend programmiert worden ist. «Call of Duty: Modern Warfare», zum Beispiel.

Reaktionszeit

Die Reaktionszeit ist nicht mit dem Input Lag – der Eingabeverzögerung – zu verwechseln. Die Reaktionszeit, zu Englisch Response Time, beschreibt, wie lange ein einzelnes Pixel braucht, um seine Farbe zu wechseln. Wechseln die Pixel ihre Farben nicht schnell genug, sieht das für dich so aus, als ob das Bild Schlieren ziehen würde.

Ein Paradebeispiel wäre, wenn du beim «PES»- oder «Fifa»-Zocken den Ball vom Torhüter abschlagen lässt und das virtuelle Leder leichte Schlieren hinter sich herzieht. Oder wenn du als Superheld Miles Morales in «Spider-Man» auf dem höchsten Wolkenkratzer in New York sitzt, dabei die Kamera schnell hin- und herschwenkst und du im Hintergrund die anderen Wolkenkratzer doppelt siehst.

«Spider-Man: Miles Morales» im FPS-Modus ist einfach ein Genuss.
«Spider-Man: Miles Morales» im FPS-Modus ist einfach ein Genuss.

Nichts als Bestnoten für den BenQ-Beamer, soweit ich das bei diesem Hands-On habe testen können. Das, obwohl ich mir allergrösste Mühe gebe, den X1300i durch knifflige Beispiele und Situationen in die Knie zu zwingen.

Aber nichts da, nada.

Tatsächlich: Auch fürs Kinofeeling ziemlich Hui

Obwohl BenQ den X1300i ganz offensichtlich als Gamer Beamer vermarktet, muss gepflegtes Filmegucken und Serien-Binge-watchen auch drin liegen. Darum die verbauten vier LED-Lichtquellen – «4LED» genannt.

Das geht so: Im Beamer stecken drei LED-Module. Jedes davon strahlt in einer Farbe: Rot, Grün und Blau. Zusammen mischen sie die Farben des projizierten Bilds ab – daher auch der Begriff «RGB-Farbraum». Dazu kommt noch ein zusätzliches, viertes LED-Modul. Das strahlt zunächst blau, wird dann über dichroitische Spiegel und ein keramisches Phosphor-Medium in grünes Licht umgewandelt.

Vom Prinzip her ähnlich wie bei diesem RGB-Laser-Beamer… oder was davon noch übrig war:

Kurz gesagt: Das zusätzliche LED-Modul sorgt für mehr Helligkeit und ausgewogene Farben. Aber bevor du dich da gedanklich zu tief verhockst: BenQ will mit ihrer «4LED»-Technologie einfach dafür sorgen, dass das Bild HDR unterstützt – nämlich HDR10 und HLG – und gleichzeitig auf die versprochenen 3000 ANSI-Lumen Bildhelligkeit kommt. Letzteres ist gerade dann wichtig, wenn du tagsüber, im wenig abgedunkelten Zimmer, Filme gucken oder gamen willst.

Zum Vergleich: Aktuelle OLED-TVs kommen auf etwa 1000 ANSI-Lumen. LCD-Fernseher auf etwa 2000 bis 2500 ANSI-Lumen. In der Theorie strahlt der Beamer also heller. In der Praxis hat das Umgebungslicht bei Beamern aber einen viel grösseren Einfluss aufs Bild als bei Fernsehern. Dennoch: 3000 ANSI Lumen bedeutet, dass du ziemlich gut auch tagsüber ohne heruntergelassene Storen Beamer schauen kannst.

Noch was zum Betriebssystem. Der X1300i läuft mit Android TV. Ziemlich flüssig sogar. Standard-Apps wie Youtube, Prime Video oder Disney+ sind vorinstalliert. Netflix nicht. Netflix lässt sich auch nicht nachträglich installieren. Dafür sei das Gerät nicht autorisiert. Die einzige Möglichkeit, Netflix-Filme zu schauen, ist Netflix aus einem Browser via PC oder Laptop zu streamen, der im selben WLAN-Netzwerk hängt wie der Beamer.

So zumindest das übertrieben harmonische Video von BenQ dazu:

Ich will ehrlich sein: Die Lösung ist ein Witz. Deutlich einfach geht’s, wenn du einen Google Chromecast an den Beamer hängst oder gleich deine Konsole nutzt. Die hängt hoffentlich an deinem Gaming Beamer.

Auch nicht ideal: Über die vorinstallierten Apps haben die abgespielten Inhalte nie HDR-Qualität. Das geht nur über HDMI-Inputs. Noch ein Grund für die Konsolen- oder Chromecast-Lösung.

Der Elefant: Keine UHD-Auflösung

Kommen wir zum angekündigten Elefanten im Raum: Die fehlende UHD-Auflösung. Schade. Vor allem, weil es in der Preiskategorie durchaus UHD-Beamer gibt. Etwa den Optoma UHD42. BenQs X1300i sieht nämlich in Sachen Farbwiedergabe, Punch und Bewegungsunschärfe fantastisch aus, aber das Bild wirkt oft schwammig und unscharf, gerade auf eine 100-Zoll-Projektion, bei der ich daneben einen UHD-Vergleich habe.

Das trübt den ansonsten tadellosen Eindruck des X1300i mehr, als mir lieb ist.

Obwohl rechts das Optoma-Bild von Ultra HD auf Full HD runterskaliert ist, ist hier der Schärfen-Unterschied gut erkennbar.
Obwohl rechts das Optoma-Bild von Ultra HD auf Full HD runterskaliert ist, ist hier der Schärfen-Unterschied gut erkennbar.

Hätte BenQ da nicht den gleichen Weg wie Optoma gehen können? Soll heissen: Optomas UHD42 schaltet im Game Mode automatisch von Ultra HD auf Full HD, um auf einen tiefen Input Lag zu kommen. Fair enough. BenQs Game Mode ist dem von Optoma nämlich um Welten überlegen.

Aber was, wenn ich Filme gucken will? Serien? Oder mir Dinge wie der Input Lag einfach egal sind?

Gäbe es beim X1300i zumindest die Möglichkeit, auf Wunsch von Full HD auf Ultra HD zu wechseln, Input-Lag-Einbussen in Kauf nehmend, läge die Wahl wenigstens bei mir. Sowas wäre für mich der perfekte Beamer. Gerade beim, abgesehen vom mangelnden UHD, sehr fairen Preis von 1299 Franken – Stand heute. Ich meine: Ich habe schon Dinger getestet, die anno dazumals 6000 Franken gekostet haben.

  • Produkttest

    HU85LS: LGs Beamer-Perfektion im Hands-On

    von Luca Fontana

Wieso gibt es kein Modell mit einem Aufpreis, das UHD beherrscht? Ich persönlich wäre sogar bereit, ein paar hundert Franken mehr für ein paar Millionen Pixel zu zahlen. So aber muss ich mich schon vor dem Kauf entscheiden, wie wichtig mir ein knackscharfes Bild auf 100-Zoll-Bilddiagonale oder mehr ist. Keine einfache Wahl. Damn you, BenQ!

Fazit: Ich liebe es, aber… argh!

Halten wir fest: BenQ vermarktet den X1300i als Game Beamer. Den womöglich besten seiner Zunft. Und BenQ liefert ab. Gaming hat sich selten so reaktiv und flüssig angefühlt und gleichzeitig HDR-Punch geliefert.

Aber wer ein «unendlich immersives» Gameplay grossmundig ankündigt, darf nicht bei der Auflösung sparen. Zumindest die Wahl sollte gegeben sein; nicht jedes Game braucht Spitzen-Input-Lag-Werte. Aber auf einem 100-Zoll-Bild wirkt Full HD nunmal matschig. Umso mehr auf einem noch grösser projizierten Bild.

Dennoch: Der Preis ist fair. Der Game Mode ist jenem von ähnlich teuren Beamer klar überlegen. BenQ hat sein Versprechen, Gamen neu zu definieren, damit zumindest teilweise gehalten.

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Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.» 


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