Meinung

Für den Vorabzugriff auf Games Geld zu verlangen, gehört verboten

Philipp Rüegg
16.10.2024

30 Franken/Euro Aufpreis, um ein Game zwei Wochen vor Release zu spielen, ist traurige Realität. Das muss aufhören.

Hier sind einige Beispiele von Games mit Premium-Vorabzugriff aus diesem und dem vergangenen Jahr, die der Game-Blog Kotaku zusammengesucht hat.

Für mich gehören solche Machenschaften verboten. Publisher und Hersteller sollen mit echten Leistungen Geld verdienen und nicht, indem sie gut betuchte Menschen und solche mit schwachem Willen ausbeuten. Zu letzteren gehöre auch ich, denn ich gehe nun – wütend die Faust schwingend – «Life is Strange: Double Exposure» zocken.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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