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Die KI-Browser kommen

Perplexity hat einen Browser mit omnipräsentem KI-Agenten vorgestellt, der Fragen zu Inhalten beantwortet und Aufgaben erledigen soll. Auch OpenAI steigt gemäss Berichten bald ins Browsergeschäft ein.

KI-Agent statt Link-Liste

Ein weiteres Feature ist der integrierte KI-Assistent, der kontextbezogene Fragen zu Webseiten oder zu anderen Inhalten auf dem Bildschirm beantworten kann. Zum Beispiel kannst du während des Lesens einer Nachrichtenseite direkt nach Hintergrundinformationen fragen. Comet übernimmt auf Wunsch auch Aufgaben wie das Buchen von Hotels, das Bestellen von Produkten oder das Vergleichen von Angeboten.

Technisch basiert Comet wie viele andere Browser auf Chromium. Aktuell gibt es ihn für Windows und Mac. Er steht nur Abonnentinnen und Abonnenten von Perplexity Max zur Verfügung. Dieses kostet stolze 200 US-Dollar pro Monat. Später soll Comet einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich werden.

Perplexity ist nicht alleine

Titelbild: Perplexity

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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