
Wer sich das Tamron Objektiv zulegt, muss eine Reihe von Kompromissen eingehen, die aber weniger am Objektiv selbst, als vielmehr an der Bauart des Superzooms liegt. Insgesamt zeigt sich das Modelle dennoch mit einer guten Gesamtleistung.
Wer sich das Tamron Objektiv zulegt, muss eine Reihe von Kompromissen eingehen, die aber weniger am Objektiv selbst, als vielmehr an der Bauart des Superzooms liegt. Insgesamt zeigt sich das Modelle dennoch mit einer guten Gesamtleistung.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und gute Bildqualität mit insgesamt guter Bildqualität.
Deutliche Verzeichnung im Weitwinkel sowie die absacken den Wert der Teleecken sind auch das Problem des Tamron 18-270 für 510 Euro. Zwar hebt Abblenden die Schärfe und den Kontrast an, doch bei einer Anfangslichtstärke von 6,3 im Tele ist dies meist nicht realistisch. Damit ist das lange Ende eher als Option zu betrachten...
… Wer den Kompromiss zwischen Abbildungsleistung und Flexibilität akzeptiert oder ohnehin kein Profi-Objektiv im Einsatz hat, kann bedenkenlos zu Tamrons Reisezoom greifen. Dafür gibt es das FOTO DIGITAL-Qualitätssieger „Gut“ sowie den „Kauftipp“.
... Im Vergleich zum Vorgänger-Zoom ist die Auflösung höher, die Zentrierung genauer, die Vignettierung geringer und die chromatische Aberration besser korrigiert. Klar, auch das neue Zoom erreicht die Messwerte der besten Festbrennweiten, aber das kann man auch nicht erwarten. …
Eine große Brennweiten-Vielfalt auf kleinem Raum macht das Tamron 18–270mm F/3,5–6,3 Di II VC PZD zum optimalen Reisebegleiter. Mit der geringen Größe stößt der kompakte Zoomriese allerdings auf Grenzen in der Bildqualität und geht damit den Kompromiss einer durchschnittlich guten Bildqualität ein. ...