
digitec Podcast Folge 71: Activision-Blizzard-Shitshow, iPhone reparieren, «Halo Infinite», «Democratia»
Die Skandalmeldungen um Activision Blizzard reissen nicht ab. Das iPhone darf bald offiziell selbst repariert werden. Der «Halo Infinite» Multiplayer rockt und mit Frédéric Hein von Blindflug reden wir über ihr prämiertes Spiel «Democratia».
Immer wenn du denkst, schlimmer kann es nicht werden, bricht die nächste Skandalmeldung über Activision Blizzard herein. Dieses Mal ist der CEO selbst im Visier. Im positiven Licht steht dagegen Apple, die Nutzer:innen offiziell zum Reparieren ihrer iPhones aufruft.
Weiterhin positiv stehen wir auch «Arcane» gegenüber. Zwei Drittel der Netflix-Serie sind online und wir können den Abschluss kaum erwarten.
Überraschend verfügbar ist der Multiplayer-Modus von «Halo Infinite», den Microsoft zum 20. Jubiläum der Serie gelauncht hat. Gedämpfter ist unsere Meinung zu «Battlefield 2042», das nicht so richtig zünden will. Dann bauen wir doch lieber an unserem Dino-Park in «Jurassic World Evolution 2». Vielversprechend sind auch die beiden neuen Titel von Riot Games «Hextech Mayhem» und «Ruined King», die ebenfalls aus dem Nichts erschienen sind.
Danach quetschen wir Frédéric Hein von Blindflug zu «Democratia» aus. Dafür hat das Zürcher Game-Studio nämlich den Award für bestes «Serious Game» erhalten.
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Da bambino non mi era permesso avere console. Solo con il PC di famiglia, un 486, mi si è aperto il magico mondo dei videogiochi. Oggi di conseguenza compenso in modo esagerato. Solo la mancanza di tempo e denaro mi impedisce di provare ogni gioco esistente e di riempire la mia libreria con rare console retrò.
Dal nuovo iPhone al revival della moda anni '80. La redazione fa chiarezza.
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