Description
Specifications
Key specifications | |
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Compatible brand | LG |
VR Goggles Features + Functions | Headband |
Compatible model | G5 |
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Warranty | 24 months Bring-in |
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Test reports
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CT Magazin Single test
Test score ohne Note
Edition 12/2016 - LGs Virtual-Reality-Brille 360 VR soll der Samsung Gear VR Konkurrenz machen. Anders als das Samsung-Modell muss man kein Handy einschnallen; die Brille besitzt eigene Displays. Ans Smartphone ist sie trotzdem fest gebunden: Die 360 VR funktioniert nur, wenn man sie per USB-Kabel mit dem LG G5 verbindet. Wegen der niedrigen Auflösung von 960 x 720 Pixeln pro Auge treten Pixelstrukturen störend hervor und das Bild erscheint unscharf. Da die Brille mit Verzögerung auf Kopfbewegungen reagiert, wurde den Testern schnell übel (Simulatorkrankheit). Ebenfalls übel: die Ergonomie. Die flexiblen Ohrbügel liegen punktuell auf und halten die Brille nur wegen ihres hohen Auflagedrucks. Der Schirm um die Linsen, der die Augen von der Umgebung abschotten soll, steht teils einen Zentimeter vom Gesicht ab. So dringt trotzdem Licht ein und beim Blick nach unten sieht man die Umgebung ? das raubt einem das Mittendringefühl. Um die Linsen für Fehlsichtige zu justieren, muss man die Brille absetzen, einstellen und zum Prüfen wieder aufsetzen. Das bisherige App-Angebot ist ein Witz: Außer einem YouTube-Player, einer Galerie-App und Demofilmchen bietet der Hersteller keine Software an ? jede Pappbrille hat mehr zu bieten. Cardboard-Apps verweigern die Zusam menarbeit. Die LG 360 VR ist die schlechteste VR-Brille der aktuellen Generation.
Computerbase.de Single test
Test score ohne Note
Edition 05/2016 - Trotz all ihrer Schwächen hätte die 360 VR zum niedrigen Preis dennoch ein interessantes Zubehör für das G5 werden können ? allerdings nicht zum Preis von 279 Euro. Das Aufsetzen der Brille gelingt einfach, die Verbindung zum Smartphone per USB Typ C ist praktisch und die Bedienung über das G5 ist ebenfalls gut von LG umgesetzt worden.
Aber die für Virtual Reality wichtigsten Wertungsbereiche Darstellungsqualität und Immersion sind gleichzeitig die beiden größten Schwachpunkte der Brille. Ja, die 360 VR zerstört anders als die Gear VR, Vive oder Rift nicht die Frisur beim Tragen und sorgt nicht für Abdrücke im Gesicht ? das macht LG gut. Aber durch den starken Lichteinfall und den gefühlten Abstand der Inhalte zum Träger geht die Immersion vollständig verloren, sie kommt genauer gesagt erst gar nicht zustande. Die von LG propagierten Vorteile, mit denen man Samsung ins Lächerliche zieht, zünden nicht und werden zu Nachteilen.
In Kombination mit der Kopfschmerzen und Schwindel verursachenden Darstellungsqualität will einfach kein Spaß aufkommen. An den aktuellen Straßenpreisen gemessen kostet die Kombination aus G5 und 360 VR rund 900 Euro. Für ein Samsung Galaxy S7 und die Gear VR müssen derzeit knapp 720 Euro bezahlt werden. Die Hürde für mobiles VR ist damit bei Samsung deutlich niedriger gesteckt. Abgesehen vom Tragekomfort ist die Gear VR auch in allen anderen Bereichen das bessere Produkt.
Computer Bild Single test
Test score 5,00 - mangelhaft i
Edition 11/2016 - Eine Katastrophe! Die Verarbeitung der Brille ist schlecht, die Bildqualität erschreckend. Sichtbare Pixel schmerzen im Auge, Schlieren drehen den Magen um, einfallendes Licht zerstört jede Illusion.
Availability
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