
Kritik
Angespielt: «Sea of Stars» ist die beinahe perfekte Hommage an 16-Bit-RPGs
von Kevin Hofer
Viele Games, das Datenschutzgesetz, ein faires Telefon und Pixeldichte. Diese Themen haben die Redaktion während dieser Woche beschäftigt. Und dann war noch die IFA.
Die Woche nach der Gamescom stand für die Tech-Redaktion weiterhin unter dem Gaming-Stern. Der Indie-Titel «Sea of Stars» hat mich beinahe vollends überzeugt, während Phil vom Blockbuster «Starfield» weniger begeistert war.
Ebenfalls zu den Sternen ist Domi gereist. An «Fort Solis» hat er seinen Gefallen gefunden. Der neue VR-Shooter «Firewall Ultra» hat ihn jedoch beinahe in den Wahnsinn getrieben.
Zum ersten Mal einen Controller in der Hand hatte die Tochter von Patrick. Wie sie sich dabei geschlagen hat, erfährst du in seinem Artikel.
Ein Spiel, das auch Kinder zocken können, hat Phil angespielt. «Cat Quest: Pirates of the Purribean» sieht knuffig aus, bietet aber dennoch ansprechendes Gameplay.
Mit Gesetzestexten statt Zocken hat sich Flo beschäftigt. Er hat sich nämlich mit dem neuen Schweizer Datenschutzgesetz auseinandergesetzt. Er erklärt dir, was es mit den neuen Paragrafen auf sich hat.
Diese Woche ist Samuel in den Kaninchenbau gefallen und hat sich mit Pixeldichte bei Apple beschäftigt.
Auch ich habe meine Zeit vor dem Bildschirm verbracht. Verlorengegangen bin ich aber nicht in Pixeln, sondern in der Netflix-Realverfilmung von «One Piece».
Jan wiederum hat sich keine Serie zur Brust genommen, sondern das neueste Fairphone. Das überzeugt ihn mehr als die Vorgängerversionen.
Weiter waren Luca, Lorenz, Florian, Jan und Michelle an der IFA unterwegs. Was sie dort alles gesehen haben, kannst du im Überblicksartikel zur Messe nachlesen.
Technologie und Gesellschaft faszinieren mich. Die beiden zu kombinieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, ist meine Leidenschaft.