Kim Muntinga
Kritik

Vom Anpfiff zum Eigentor: «FM26» stolpert im Interface-Dschungel

Kim Muntinga
18.11.2025

Ich beginne jeden neuen «Football Manager» mit viel Wohlwollen. Schließlich habe ich in der Serie mehr Zeit versenkt als in jedem anderen Spiel. Doch ausgerechnet der «Football Manager 26» fühlt sich nach einem Jahr Pause und großen Versprechen nach einer Totalkatastrophe an.

Früher war der Release des «Football Manager» mein Feiertag. Ich habe den Download wie einen Anpfiff erwartet: Die Tasse Kakao stand bereit, mein erstes Team und meinen ersten Spielstand hatte ich längst im Kopf. Aus Scouts wurden Vertraute, aus Zahlen Geschichten. Und aus Jugendspielern Legenden, mit Namen, die sich in meinen Kopf eingebrannt haben.

Ivan «die Diva» Zamorano, der mich aus der sechsten Liga in die Champions League geführt hat. Mete Avci, der mit 19 im Pokalfinale eiskalt blieb. Sven Tietz, der zum erfolgreichsten Torschützen in der Geschichte Deutschlands und der Bundesliga avancierte. Diese Karrieren haben meine Spielstände und sogar meine Träume geprägt. Genau deshalb tut mir «Football Manager 26» weh: Das alte Kribbeln ist nach einem Jahr Pause zwar wieder da, aber der Flow fehlt.

Kaum etwas motiviert so sehr wie ein frisch generiertes Talent: Eine neue Geschichte beginnt. Hier verpflichte ich den 15-jährigen Franzosen Clarence Vallet.
Kaum etwas motiviert so sehr wie ein frisch generiertes Talent: Eine neue Geschichte beginnt. Hier verpflichte ich den 15-jährigen Franzosen Clarence Vallet.

Was den FM ausmacht – und warum der 26er daran zerbricht

Der «Football Manager» ist kein Hochglanz-Fußballspiel, sondern eine Sportsimulation im besten Sinne: Daten, Entscheidungen, Konsequenzen. Ich bin nicht der Superstar auf dem Rasen, ich bin alles dahinter – Trainer, Kaderplaner, Psychologe, Krisenmanager. Im Unterschied zum früheren EA-«Fußball Manager», der Vereinsverwaltung und Infrastruktur ins Zentrum rückte – vom Stadionausbau bis zur Würstchenbude –, konzentriert sich der Sega-FM auf die sportliche Leitung. Großprojekte liegen hier beim Vorstand: Ich beantrage, statt selbst zu bauen. Weniger Spektakel, mehr taktische Substanz.

Im vergangenen Jahr setzte die Serie nach mehreren Verschiebungen aus. Grund war der angekündigte, größte Umbruch der FM-Reihe: der Wechsel auf Unity samt überarbeiteter Match-Engine und modernisiertem Interface. Sports Interactive erklärte, dass es durch diesen «größten technischen und grafischen Sprung für die Reihe [...] unmissverständlich klar wurde, dass wir den erforderlichen Standard selbst mit dem angepassten Zeitplan nicht erreichen würden.»

Die Frage ist: Hat sich die Wartezeit gelohnt? Ein zusätzliches Jahr Entwicklung sollte spürbar sein. Als Spieler darf ich erwarten, mindestens ein gutes Spiel zu bekommen. Die ernüchternde Antwort ist allerdings: Nein. Der «Football Manager 26» ist eine Totalkatastrophe.

Selbst als Fan der Spielreihe kann ich das nicht schönreden. Die Liste der Probleme ist lang, allen voran die Hauptkritikpunkte an dem User Interface und der User Experience. Einzig das grundlegende Spielprinzip weiß noch zu überzeugen.

Die Spieleransicht bleibt der vertrauteste Teil des neuen FM: klar strukturiert und ohne überflüssige Pop-ups
Die Spieleransicht bleibt der vertrauteste Teil des neuen FM: klar strukturiert und ohne überflüssige Pop-ups

Für meinen Test habe ich eine Saison mit dem FC Bayern München gespielt und dabei in fast 30 Stunden einige Erfahrungen gesammelt. Erfahrungsgemäß kratze ich selbst damit nur an der Oberfläche eines FMs.

User Interface: ein vermeidbarer Rückschritt

Der Bruch zeigt sich zuerst im Interface. «FM26» wirkt auf den ersten Blick moderner und auf den zweiten erstaunlich unpraktisch. Die neue Oberfläche will klarer sein, lässt aber entscheidende Informationen verschwinden. Wo frühere Teile eine gewisse funktionale Nüchternheit hatten, die man intuitiv lesen konnte, präsentiert sich «FM26» wie ein Spiel, das gleichzeitig zu viel und zu wenig zeigt.

Der neue Portal-Screen von «FM26»: viele Panels, wenig Übersicht.
Der neue Portal-Screen von «FM26»: viele Panels, wenig Übersicht.

In der Praxis heißt das: Selbst einfache Aufgaben fühlen sich umständlich an. Will ich mir einen schnellen Überblick über das Training meines Kaders und einzelner verschaffen, lande ich häufig zwei oder drei Ebenen tief in Untermenüs. Was früher in einer kompakten Übersicht sichtbar war, ist jetzt auf mehrere Screens verteilt.

Noch deutlicher wird das bei den Mitarbeitern. Es gibt keine echte Gesamtansicht mehr, die mir auf einer Seite zeigt, was Scouts, Analysten oder Co-Trainer können. Stattdessen muss ich jeden einzeln anklicken, Attribute studieren, wieder zurück und verliere dabei ständig den Kontext.

43 auslaufende Verträge und keine Möglichkeit, Fähigkeiten auf einen Blick zu vergleichen.
43 auslaufende Verträge und keine Möglichkeit, Fähigkeiten auf einen Blick zu vergleichen.

Besonders ärgerlich: Beim Zurückspringen lande ich in längeren Listen nicht an der Stelle, an der ich war, sondern konsequent wieder ganz oben. Wer sich durch Dutzende Kandidaten oder Staff-Mitglieder arbeitet, beginnt faktisch immer wieder von vorne. Am Ende meiner ersten Saison hatte ich bei Bayern über etwa 45 Mitarbeiter zu entscheiden.

Dazu kommt ein Pop-up-System, das mehr stört, als es hilft. Viele Informationen öffnen sich in eigenen Fenstern, die sich überlagern, statt den vorhandenen Platz sinnvoll zu nutzen. Wechsle ich zwischen Spielerprofil, Scouting-Bericht und Transferansicht, fühlt sich der Bildschirm schnell wie ein Kartenhaus aus Panels an. Erschwerend kommt die Trägheit des Interface hinzu: Panelwechsel brauchen spürbar länger, Listen bauen sich verzögert auf, Klicks fühlen sich zäher an als in früheren Teilen.

Ein Beispiel für die neue Pop-up-Logik: Informationen liegen übereinander, statt nebeneinander.
Ein Beispiel für die neue Pop-up-Logik: Informationen liegen übereinander, statt nebeneinander.

Ein möglicher Grund für diese Brüche liegt in der starken Ausrichtung auf Konsolen, Tablets und Mobile-Geräte. Das neue Bedienkonzept wirkt wie eine Universal-App, die auf allen Plattformen funktionieren soll, was oft mit einfachen Klickflächen, Pop-up-Fenstern und reduzierten Informationsansichten einhergeht.

Was früher ein Klick war, ist heute ein Menü-Labyrinth.
Was früher ein Klick war, ist heute ein Menü-Labyrinth.

Diese Anpassung führt auf dem PC-Monitor jedoch zu einer unnötigen Vereinfachung und vielen Zwischenschritten, die erfahrene Nutzer bremsen. Die klare, kompakte Übersicht früherer FM-Versionen geht verloren zugunsten eines touchfreundlichen Interfaces, das den typischen Workflow am Desktop massiv stört.

Inhaltlich wirkt das Interface wie ein Rückschritt: weniger Daten pro Blick, mehr Suchen. Tabellen und Ansichten zeigen weniger Kennzahlen als früher und verstecken wichtige Detailinfos hinter Tooltips oder Symbolen. Das Ergebnis ist ein Interface, das mich ständig aus meinem Rhythmus holt. Statt schnell Entscheidungen zu treffen, verbringe ich zu viel Zeit damit, das Spiel zu bedienen. Genau hier beginnt das eigentliche Problem mit der User Experience.

Symptomatisch für das UI-Problem: große Panels, aber kein vollständiger Überblick.
Symptomatisch für das UI-Problem: große Panels, aber kein vollständiger Überblick.

User Experience: Karriereflow wie im Stau

Die Schwächen der Oberfläche wären halb so schlimm, wenn sich der «Football Manager 26» im Alltag flüssig spielen liesse. Das ist allerdings nicht der Fall. Der Karriereflow wirkt zäh, kleinteilig und ständig unterbrochen.

Der FM lebt eigentlich von einem eingespielten Zyklus: Training prüfen, Medical Center überfliegen, Scoutingberichte sichten, Taktik nachziehen, Mannschaft aufstellen, Match, danach Auswertung und weiter zum nächsten Spieltag. Im «FM26» fühlt sich genau diese Routine wie eine Abfolge von Hindernissen an. Jeder Schritt funktioniert, aber kaum einer läuft ohne Reibung.

Bis ich die individuelle Trainingsübersicht überhaupt gefunden hatte, verging erstaunlich viel Zeit. Und selbst dort fehlen grundlegende Informationen.
Bis ich die individuelle Trainingsübersicht überhaupt gefunden hatte, verging erstaunlich viel Zeit. Und selbst dort fehlen grundlegende Informationen.

Besonders deutlich wird das bei der Aufstellung. Auf dem Matchday-Screen teilt «FM26» den Kader in mehrere logische Ebenen auf: links das Spielfeld mit der Startelf, darunter eine schmale Leiste mit Ersatzspielern, rechts eine lange Liste mit Bank- und Tribünenspielern in Tabellenform. Das klingt nach Übersicht, funktioniert in der Praxis aber unhandlich.

So richtig rund läuft das Wechseln und das Drag-and-Drop-System nicht: Im rechten Bereich kann ich einen Bankspieler nur dann mit jemandem von der Tribüne tauschen, wenn ich ihn aktiv von der Bank herunterziehe. Umgekehrt – den Tribünenspieler einfach auf die Bank hochziehen – geht nicht; das System erlaubt faktisch nur eine Drag-and-Drop-Richtung.

Drag-and-Drop? Offiziell vorhanden. In der Praxis funktioniert es nur in eine Richtung – und oft nicht so, wie es sollte.
Drag-and-Drop? Offiziell vorhanden. In der Praxis funktioniert es nur in eine Richtung – und oft nicht so, wie es sollte.

Dieses Muster zieht sich durch den gesamten Karrierealltag: viele kleine Reibungen, die sich summieren. Der Weg von Spieltag zu Spieltag ist unnötig lang, lange Nachrichtenketten bremsen den Fortschritt, und jede Anpassung – ob Training, Scouting oder Matchplan – verlangt mehr Klicks, als nötig wären. Zugegebenermaßen zog sich der administrative Teil schon in früheren FM-Jahren, aber diesmal ist es wirklich unerträglich. Auch der Weg am Spieltag selbst. Bis ich mich endlich zum Spiel durchgeklickt habe, vergeht viel zu viel Zeit. Sowas sollten die Entwickler viel schlanker gestalten.

Das UI von FM26 ist kein Werkzeugkasten mehr, sondern eine Hürde. Es bremst, statt zu unterstützen.

Match Engine und Spielgefühl: Der große Sprung bleibt aus

Wenn man sich durch Menüs, Nachrichten und Aufstellungsbildschirm gekämpft hat, soll der Lohn auf dem Rasen warten. Schließlich war die überarbeitete Match-Engine eines der großen Versprechen von «Football Manager 26». In der Praxis wirkt der Sprung aber deutlich kleiner, als Marketing und Entwicklungszeit vermuten ließen.

Sichtbar moderner, aber nicht immer spürbar klüger.
Sichtbar moderner, aber nicht immer spürbar klüger.

Ja, die Präsentation ist an einigen Stellen verbessert. Die Laufwege sind stellenweise flüssiger, Zweikämpfe wirken weniger hölzern, und manche Kombinationen sehen zum ersten Mal nach etwas aus, das man in einer echten Highlight-Zusammenfassung wiedererkennen würde. Aber je länger ich spiele, desto mehr überwiegt der Eindruck, dass sich die Partien nicht natürlicher, sondern zufälliger anfühlen.

Mit Bayern sollte ich im Normalfall viele Spiele kontrollieren. Stattdessen erlebe ich zu oft Begegnungen, die sich wie Zufallsgeneratoren mit Vereinswappen anfühlen. Hohe Ballbesitzwerte, viele Abschlüsse und trotzdem wirkt das Geschehen steril. Flanken segeln reihenweise ins Nichts, Stürmer laufen mit dem Ball in Gegenspieler hinein, statt die offensichtlich frei stehende Option zu wählen, Innenverteidiger lösen Drucksituationen mit Pässen ins Zentrum, die ich so eher aus Bug-Videos als aus tatsächlichen Matches kenne.

Die Abschlusstabelle der Bundesliga: Auffällig sind die vergleichsweise wenigen Tore, mit Ausnahme von meinem Team.
Die Abschlusstabelle der Bundesliga: Auffällig sind die vergleichsweise wenigen Tore, mit Ausnahme von meinem Team.

Dazu kommt, dass das Feedback der Engine weiterhin zu grob ist. Einige der bekannten Match-Analysen und Datenübersichten fehlen, andere wirken nur rudimentär. Sie helfen mir zu selten, meine Beobachtung in konkrete Maßnahmen zu übersetzen. Das lief früher deutlich besser.

Zahlen ohne Kontext: FM26 liefert Matchstatistiken, die nur oberflächlich helfen und kaum echte Einsicht bieten.
Zahlen ohne Kontext: FM26 liefert Matchstatistiken, die nur oberflächlich helfen und kaum echte Einsicht bieten.

Unterm Strich bleibt eine Match Engine, die auf dem Papier modernisiert wurde, sich aber nicht wie ein Quantensprung anfühlt. Sie ist in Ordnung, manchmal sogar gut, aber weit weg von dem «größten Sprung der Reihe», der rund um den Technologiewechsel kommuniziert wurde. Vor allem schafft sie es nicht, den trägen Karrierealltag aufzuwiegen. Wenn der Weg zum Anpfiff mühsam ist, muss das Erlebnis im Stadion umso mehr tragen. Das gelingt «Football Manager 26» nicht.

Technischer Zustand: Viele kleine Stolpersteine

Ganz ohne Bugs kommt natürlich kein großer FM-Release aus. Auch «Football Manager 26» reiht sich hier ein: allerdings eher auf der nervigen als auf der spektakulären Seite. Immer wieder stolpere ich über kleinere Logikbrüche und Unsauberkeiten: Nachrichten, die sich inhaltlich doppeln oder offensichtlich falsch formuliert sind.

Auch solche Kleinigkeiten schleichen sich ein: Toni Tapalović wird hier als Freundin von Manuel Neuer geführt.
Auch solche Kleinigkeiten schleichen sich ein: Toni Tapalović wird hier als Freundin von Manuel Neuer geführt.

Für sich genommen, wäre keiner dieser Fehler ein Dealbreaker. In der Summe verstärken sie aber genau den Eindruck, den ich aus Interface und User Experience schon mitnehme: Dieses Spiel fühlt sich nicht wie ein fertiges Produkt an, sondern wie ein Build, der noch einige Runden gebraucht hätte. Gerade nach einem Pausenjahr und der groß angekündigten technischen Umstellung wirkt das schlicht unglücklich.

In meinen Augen kann es auch nicht sein, dass altbewährte Features wie die Übernahme einer Nationalmannschaft fehlen, Pokalauslosungen nur noch als Randnotiz abgehandelt werden und wichtige Analyse- oder Managementwerkzeuge ersatzlos gestrichen wurden.

«FM26» streicht selbst etablierte Serientraditionen wie Pokalauslosungen. Übrig bleibt ein blutleerer Hinweis im Nachrichtenposteingang.
«FM26» streicht selbst etablierte Serientraditionen wie Pokalauslosungen. Übrig bleibt ein blutleerer Hinweis im Nachrichtenposteingang.

«Football Manager 26» wurde mir von Sega für den PC zur Verfügung gestellt. Das Spiel ist seit dem 4. November für den PC, Playstation 5 und Xbox Series X|S verfügbar.

Fazit

Ein großes Versprechen, ein schwacher Neustart

«Football Manager 26» hätte der große Neustart werden sollen: neue technische Basis, überarbeitete Match Engine, modernisierte Oberfläche. Was ich in der Praxis erlebe, ist ein Spiel, das seine Versprechen kaum einlöst und sich im Alltag wie ein klarer Rückschritt anfühlt. Das Interface versteckt Informationen, die ich ständig brauche. Die Bedienung bremst mich aus, statt mich schneller zu Entscheidungen zu bringen. Und die Match Engine schafft es nicht, den zähen Weg bis zum Anpfiff mit einem überragenden Spielgefühl zu belohnen.

Das Grundprinzip des FM ist nach wie vor stark. Die Idee, einen Klub über Jahre zu formen, Talente zu entwickeln und eine Spielidee aufzubauen, trägt auch heute noch. Aber dieses Prinzip wird von der Umsetzung untergraben. Nach einem Jahr Pause und einem so großen angekündigten Sprung erwarte ich mehr als «manchmal ansatzweise okay, aber meist mehr Stuss als Genuss». Ich erwarte ein Spiel, das mich wieder in diesen Zustand bringt, in dem man plötzlich merkt, dass es draußen längst hell geworden ist.

Im aktuellen Zustand schafft «Football Manager 26» das für mich nicht. Vielleicht werden Patches einiges glätten, vielleicht bringt ein späterer Zeitpunkt den Flow zurück. Stand jetzt ist es das erste Mal seit vielen Jahren, dass ich einen neuen FM nicht empfehlen würde und das tut mir fast genauso weh wie die verpassten Titel meiner virtuellen Karriere.

Pro

  • Grundprinzip einer langfristigen Fußballsimulation bleibt erhalten

Contra

  • UI chaotisch und unübersichtlich
  • eine User Experience, die den Spielfluss spürbar zerstört
  • wesentliche Features einfach gestrichen
  • mehr Umbau als Verbesserung und am Ende ein Rückschritt
Titelbild: Kim Muntinga

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