Florian Bodoky
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Teufel Cinebar 22: Der Bass bläst mir die Haare vom Kopf

Teufel wagt zur IFA 2025 eine Exkursion in neue Gefilde: Die Berliner stellen einen Studiomonitor, den Teufel 5X vor. Ausserdem wird die Cinebar 11 von der Cinebar 22 abgelöst.

Teufel stellt anlässlich der IFA gleich mehrere Neuheiten vor. Wie immer mieten sich die Beelzebuben nicht auf dem Messegelände ein, da sie als Berliner einen eigenen Flagship-Store in Berlin haben. Besonders im Fokus stehen die neue Soundbar Cinebar 22 und die neue Studiomonitor-Serie Studio 5X.

Der Studio 5X kommt im ersten Quartal 2026 auf den Markt und es soll ihn auch in einer Version mit Bluetooth geben. Der Preis für das Paar in Schwarz wird zwischen 500 und 550 Euro betragen.

Cinebar 22 mit Dolby Atmos

Ebenfalls im Lieferumfang der Cinebar 22 befindet sich ein Subwoofer. Der kabellose Tieftöner deckt Frequenzen bis runter zu 33 Hertz ab und sorgt so für spürbaren Druck, den ich beim Dune-Trailer selber gespürt habe. Die Soundbar selbst spielt bis zu 24 Kilohertz hoch und deckt den Bereich bis 150 Hertz ab, bevor sie an den abgibt.

Das System lässt sich auch erweitern: Mit den Effekt-2-Lautsprechern lässt sich die Cinebar 22 zu einem 7.1.4-Setup ausbauen. Verbinden lässt sich die Cinebench 22 mittels HDMI 2.1, einem optischen Port sowie Bluetooth. Preislich bewegt sich die Cinebar 22 im Bereich von 600 bis 700 Euro, wobei der Subwoofer bereits mitgeliefert wird.

Produktpflege bei Bluetooth-Speakern und Kopfhörern

Titelbild: Florian Bodoky

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Seit ich herausgefunden habe, wie man bei der ISDN-Card beide Telefonkanäle für eine grössere Bandbreite aktivieren kann, bastle ich an digitalen Netzwerken herum. Seit ich sprechen kann, an analogen. Wahl-Winterthurer mit rotblauem Herzen.


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