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Philips bringt E-Ink-Monitor auf den Markt

Fans von E-Ink-Displays aufgepasst: Philips bringt einen Bildschirm mit der Technologie auf den Markt – zunächst allerdings nur in Asien.

Würden sich E-Ink-Displays als Monitore für Textanwendungen eignen? Ja, meint Philips. Was an der CES 2022 noch ein Konzept war, kommt nun in Asien tatsächlich auf den Markt: ein E-Ink-Monitor. Philips bietet das 13,3-Zoll grosse Display als Standalone-Gerät und als Anhängsel an einem gewöhnlichen LCD-Monitor mit 24-Zoll-Diagonale an.

13B1K3300: eigenständiger E-Ink-Monitor

24B1D5600: Kombination aus LCD und E-Ink

Das E-Ink-Anhängsel ist mit einem Scharnier befestigt und lässt sich um bis zu 45 Grad einklappen. Damit beide Displays funktionieren, brauchen sie je eine eigenständige Verbindung zum Computer. Sie werden von diesem als je ein Monitor erkannt. Philips' Idee: Normale Inhalte kommen auf den LCD, Dokumente und andere Textanwendungen auf das augenfreundliche E-Ink.

Preis und Verfügbarkeit in Europa unbekannt

Titelbild: Screenshot YouTube / Philips

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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