Canon PowerShot G7 X Mark II Appareil photo de poche pour les professionnels Le PowerShot G7 X Mark II a été spécialement conçu pour ceux qui ont besoin d'une qualité d'image et d'un contrôle maximum dans...
Spécifications
Spécifications principales
Vitesse d'obturation
1 - 1/2000 s
Prise en rafale images/s
6.50 FPS
Téléchargements
Retours et garanties
Droit de retour de 30 jours
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Garantie
24 mois Bring-in
Réparation payante
Peuvent être facturées.
Services de garantie
Assurance
Rapports de test
Evaluation moyenne 83%
Nombre de rapports de test 5
digitalkamera.de Seul test
Score au test ohne Note
Edition 10/2016 - Rein äußerlich ist die Canon PowerShot G7 X Mark II eine äußerst gelungene Kamera. Sie bietet ein robustes und griffiges Gehäuse mit kompakten Abmessungen und verpackt dennoch sogar ein etwas größeres Zoom als die Konkurrenz, ohne auf Lichtstärke zu verzichten. Der Autofokus und die Kamera generell arbeiten flott, die Bedienung ist eingängig und wirklich wichtige Funktionen vermisst man eigentlich nicht, bis auf vielleicht einen Blitzschuh oder einen Sucher. Etwas enttäuschend ist hingegen die Bildqualität. Dabei stellt das vor allem im Weitwinkel nicht so randscharfe Objektiv nicht einmal das größte Problem dar, sondern vor allem die oberhalb von ISO 400 absackende Bildqualität, da erwartet man von einem 1"-Sensor einfach mehr. Trotz ansteigendem Rauschen bleibt die Detailauflösung auf der Strecke. Einzig im Raw-Format können Experten hier noch etwas herauskitzeln. Für den Alltagsfotografen, der auch bei geringem Licht mit guter Bildqualität fotografieren möchte, bleibt damit allein das lichtstarke Objektiv auf der Habenseite übrig.
Um bis zu 180 Grad klappbarer Touchscreen
Lichtstarkes Objektiv mit mehr Zoomumfang als bei der Konkurrenz
Hoher Dynamikumfang
Trotz der Kompaktheit einigermaßen ergonomisches Gehäuse
Im Bildzentrum hoch auflösendes Objektiv
Weder Blitzschuh noch Sucher
Bei höheren ISO-Empfindlichkeiten wenig Details und trotzdem sichtbares Rauschen
Hoher Randabfall der Auflösung
CHIP Online Seul test
Score au test 87,8% - guti
Edition 07/2016 - Insgesamt gut - die Kamera Canon PowerShot G7 X Mark II kann im Test über weite Strecken überzeugen. So überzeugt der Kandidat in den Bereichen Bildqualität und Ausstattung / Handling. Preis-Leistungsmäßig liegt die Canon PowerShot G7 X Mark II zum Testzeitpunkt im durchschnittlichen Bereich.
AF-Tracking
In hohen ISOs noch gute Auflösungen
Lichtstärke im Weitwinkel von 1:1.8
Kein Video in 4K
Langsame Serienbilder
dkamera.de Seul test
Score au test 95,01% - sehr guti
Kauftipp
Edition 06/2016 - Bei der Canon PowerShot G7 X Mark II (Praxis) handelt es sich um das Nachfolgemodell der Canon PowerShot G7 X. Dies merkt man deutlich, denn die Gehäuse sind trotz unterschiedlicher Designs fast gleich groß, und auch das Gewicht der G7 X Mark II ist nur wenig höher. Bei der G7 X Mark II nimmt man die minimal größeren Abmessungen gerne in Kauf, denn sie hat einen gummierten Handgriff auf der Vorderseite zu bieten. Hier findet die Hand komfortabel Halt. Kein Vergleich zur nicht optimalen ? da glatten ? Oberfläche der G7 X.
Bei der Bedienung muss man sich nicht umgewöhnen, alle Tasten und Bedienelemente liegen an der gleichen Stelle wie beim Vorgängermodell. Die Tasten fallen allerdings etwas kleiner aus und lassen sich daher ein wenig schlechter drücken. Der Unterschied ist aber nur gering. Positiv hervorzuheben ist die Anzahl der vorhandenen Tasten und Einstellräder. Der Objektivring der Canon PowerShot G7 X Mark II (Technik) lässt sich jetzt zudem mit oder ohne Rasterungen betreiben. Möglich macht dies ein kleiner Schalter auf der Vorderseite. Auf der Rückseite wurde neben den Tasten das Display überarbeitet. Es kann anders als bei der G7 X nicht nur nach oben geschwenkt werden, es lässt sich nun auch nach unten klappen. Die Bildkontrolle ist dadurch einfacher möglich. Das LCD-Panel selbst ist mit 1,04 Millionen Subpixel hoch aufgelöst, die Wiedergabe weiß zu gefallen.
Die Bildqualität hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell geringfügig verbessert. Dies liegt wegen des vermutlich identischen Bildwandlers allerdings nur an der kamerainternen Verarbeitung. Diese konnte Canon anscheinend optimieren. Für eine Kompaktkamera liefert die G7 X Mark II dank ihres 20 Megapixel auflösenden und 1,0 Zoll großen Sensors sehr detailreiche Aufnahmen. Das Bildrauschen ist bis ISO 1.600 gut unter Kontrolle, auch 3.200 kann mit kleinen Abstrichen noch verwendet werden. Das Bildqualitätsniveau der neueren RX100-Modelle wird allerdings nicht ganz erreicht. Entsprechendes gilt auch für die Abbildungsleistung des Objektivs. Im Weitwinkel könnten die Bildränder doch noch schärfer ausfallen. Die Brennweite (24 bis 100mm KB) und Lichtstärke (F1,8 bis F2,8) des 4,2x Zooms sind dagegen sehr überzeugend.
Ebenso überzeugen kann die Arbeitsgeschwindigkeit. Hier wusste das Vorgängermodell mit einer sehr langsamen Bildrate bei RAW-Aufnahmen nicht zu gefallen. Die G7 X Mark II macht das besser. Bei Serienaufnahmen sind in jedem Bildformat etwa acht Bilder pro Sekunde möglich, ein großer Pufferspeicher erlaubt Aufnahmeserien von 32 JPEG und 21 RAW-Aufnahmen in Folge. Selbst bei JPEG+RAW können 20 Bilder in Serie mit höchster Bildrate gespeichert werden. Der Autofokus stellt in 0,14 Sekunden sehr flott scharf, die Einschaltzeit gestaltet sich mit 1,45 Sekunden recht kurz.
Was die Videoaufnahme angeht, dürften beim Nachfolgemodell der G7 X nicht wenige Fotografen bzw. Videointeressierte auf die 4K-Auflösung gehofft haben. Dieser Wunsch geht leider nicht in Erfüllung. Full-HD-Aufnahmen mit 60 Vollbildern pro Sekunde stellen nach wie vor das Maximum dar. Die Bildqualität ist trotzdem gut bis sehr gut, manuelle Einstellungen sind möglich.
Sehr lichtstarkes 4,2x Zoomobjektiv (F1,8 bis F2,8 bei 24 bis 100mm KB)
Mit 24mm sehr guter Weitwinkelbereich
Effektiver optischer Bildstabilisator
Frei belegbarer Objektivring
Zwei frei belegbare Customtasten
Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
Guter Makromodus (ab ca. 3cm Motivabstand)
Eingebauter ND-Filter (drei Blendenstufen)
Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde (1080p60)
Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
Kompatibel zu allen getesteten Speicherkarten bis 256GB
Kompatibel zur 256GB Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) SDXC Speicherkarte
Zur Lexar Professional SDHC 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 128GB Karte kompatibel
Exzellente Bildqualität bei niedrigen und mittleren ISO-Werten (für eine Kompaktkamera)
Sehr gute Bildqualität selbst bei höheren ISO-Werten (für eine Kompaktkamera)
Kompaktes Kameragehäuse (bezogen auf die Sensorgröße und das lichtstarke Objektiv)
Das Kameragehäuse ist hochwertig verarbeitet und liegt sehr gut in der Hand
Sehr hohe Bildrate im Serienbildmodus (im Labor bei JPEG: 8,0 Bilder/Sek. für 32 Bilder in Folge)
Sehr flotter Autofokus (0,14 Sek.), sehr kurze Auslöseverzögerung (0,03 Sek.)
Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf sehr viele Optionen
Hochauflösendes und nach oben sowie unten schwenkbares 3,0" LCD mit 1,04 Millionen Subpixel
Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Menü vorhanden
Frei konfigurierbares Quickmenü
Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
15 Kreativeffekte und 13 Szenenmodi ("Aquarell", "Schwarz-Weiß", "Feuerwerk", ...)
WLAN und NFC zur drahtlosen Datenübertragung und Fernsteuerung per Mobilgerät vorhanden
Gute bis sehr gute Bildqualität im Videomodus (siehe dazu unsere drei Beispielvideos)
Gute Tonqualität im Videomodus (Stereo)
Teilweise stärkerer Schärfeabfall am Bildrand im Weitwinkel
Kein Zubehörschuh vorhanden (somit lässt sich unter anderem auch kein Sucher aufstecken)
Disponibilité
Évolution du prix
La transparence est importante à nos yeux. Elle s'applique également à nos prix. Ce graphique montre l'évolution du prix au fil du temps. En savoir plus