Sekonic Studio Deluxe III L-398A

Analoger Belichtungsmesser. Sofortige Ablesung des gesamten Bereichs von Blenden/Verschluss-Kombinationen. Amorpher Fotosensor macht Batterien überflüssig. Schwenkbarer Kopf zur Positionierung der Vorfallkuppel und zur Erhaltung der vollen Sicht auf das Display. Kontinuierliche Ablesung plus Nadelsperre für einfache und genaue Ablesungen. Lumidisc zur Einstellung des Beleuchtungskontrasts und zur Messung der Beleuchtungsstärke. Speicherzeiger behält vorherige Lesung bei.

Mit dem schwenkbaren Kopf des Sekonic L-398A können Sie die Messtaste gedrückt halten und durch das Set gehen, um die Lichtverhältnisse zu prüfen. Wenn Sie die Taste loslassen, rastet der Zeiger der analogen Anzeige des Messgeräts ein und ermöglicht so eine leicht ablesbare Belichtungsberechnung. Die Belichtungswerte werden sowohl für Standbild- als auch für Filmanwendungen angezeigt.

Präzise Lichtmessungen in jedem Kontext. Messungen des Lichteinfalls können mit der Lumisphere mit einem Winkel von über 180 Grad für allgemeine Messungen von dreidimensionalen Objekten oder mit der Lumi Selective Area für Messungen des Beleuchtungsverhältnisses zwischen Glanzlichtern und Schattenbereichen oder des Lichteinfalls auf Objekte mit flachem Feld, wie z. B. Kunstwerke, durchgeführt werden. Die Lumi-Selektivfeldmessung kann auch für Messungen im Freien oder bei hellem Studiolicht verwendet werden.

Präzise Reflexionsmessungen und schnelle Ablesungen in diversen Aufnahmesituationen. Für reflektierte Messwerte ersetzt ein flaches Lumigrid die Lumisphere. Wenn Sie mit einem festen ISO-Wert und einer festen Verschlusszeit fotografieren möchten, können Sie ein optionales Diaset (direkt ablesbare Dias) verwenden, das die Ablesung in schnellen Aufnahmesituationen erleichtert. Das Sekonic L-398A Studio Deluxe III ist ein ideales Haupt- oder Reservemessgerät für Fotografen und Filmemacher.

Einfach ablesbare Belichtungsberechnungen. Das Messgerät verfügt über eine Nadel, die sich im analogen Display fixiert, sobald die Belichtungstaste losgelassen wird. Dies ermöglicht eine leicht verständliche Ablesung der Belichtungsberechnungen, sowohl für Foto- als auch Film-Anwendungen.