Find ich ein komisches Argument zu sagen man gibt keine Garantie auf Burn-Ins, wenns ja eh nicht dazu kommen sollte. Dann kann man die Garantie ja auch geben. Ist ja Sinn und Zweck, dass man dem Kunden eben "garantiert", dass der Monitor hält. Vor allem bei dem Ruf, den Samsung mit ihren Gaming-Monitoren hat bezüglich Qualitätschecks wäre ich da eher vorsichtig mit solchen Aussagen. Danke Dir aber fürs Teilen!
Laut Datenblatt der LX Halterung ist diese zwischen 3.2kg und 11kg belastbar. Und bis 34 Zoll ausgelegt.
Ausprobieren könnte man es, gleichzeitig besteht die Möglichkeit, das die Neigungseinstellungen Probleme machen kann.
Die Ergotron HX ist definitiv dafür ausgelegt. Diese kann auch ohne Probleme einen Samsung G9 Neo LED tragen.
Der Unterschied liegt vor allem in der Ausrichtung der beiden Modelle. Der G95SC ist das 2023er Modell der Odyssey OLED G9 und bringt Smart-TV-Funktionen wie Tizen OS und Streaming-Apps mit. Der G95SD ist die neuere 2024er Version und komplett auf Gaming fokussiert, daher ohne Smart-TV-Features.
Ich hab recherchiert: S49CG934SU und G93SC sind eigentlich dasselbe Modell, “G93SC” ist Teil der Modellbezeichnung (“Odyssey OLED G9 G93SC / LS49CG934SUXEN”).
Der Monitor verfügt über einen USB-C-Anschluss, der jedoch nur als USB-Hub fungiert und keine Videoausgabe unterstützt. Daher kannst du deinen Laptop nicht über USB-C für die Bildübertragung anschliessen. Der Monitor bietet jedoch Funktionen wie Picture-in-Picture und Picture-by-Picture, die es ermöglichen, mehrere Bildschirme auf einem einzigen Display anzuzeigen.
Du kannst den Monitor über DisplayPort mit einer Workstation verbinden. Allerdings gibt es keine USB-C-Anschlüsse für Docking-Stationen, sondern nur USB-C als Teil der USB-Anschlüsse. Es ist möglich, dass du ein USB-C-Dock benötigst, das mit den vorhandenen USB-Anschlüssen kompatibel ist, oder ein USB-C-zu-USB-Adapter verwenden musst, um es mit dem integrierten USB-Hub zu nutzen.
Ja, den Vesa Adapter vom Samsung kannst an den Oplite Schienen befestigen.
Aber ich würde den 57" empfehlen, insbesondere wenn von Tripplescreen kommst. Ausser du spielst nur Schützenpanzer-Simulator. 😉
Der Samsung Odyssey OLED G9 kann nicht direkt über USB-C mit Thunderbolt 3 oder 4 betrieben werden. Die USB-C-Anschlüsse sind hauptsächlich für Datenübertragung vorgesehen. Für die Anzeige können DisplayPort oder HDMI verwendet werden.
Der Samsung Odyssey OLED G9 - G95SC bietet zwar verschiedene Anzeigemodi, aber es gibt keinen spezifischen Split-Modus, der den Bildschirm in zwei separate Bildschirme teilt, um gleichzeitig mit zwei PCs zu arbeiten. Es gibt jedoch Picture-in-Picture (PiP) und Picture-by-Picture (PbP) Funktionen, die es ermöglichen, Bilder von mehreren Geräten gleichzeitig anzuzeigen, aber nicht als zwei unabhängige Bildschirme.
Bezüglich der Kompatibilität mit Macs: Es gibt bekannte Einschränkungen bei der Verwendung dieses Monitors mit Macs, insbesondere aufgrund der Begrenzungen der HDMI-Ports der Macs, die oft nur bis 4K bei 60 Hz unterstützen. Für eine optimale Nutzung mit einem Mac wäre ein Monitor mit Thunderbolt-Kompatibilität eine bessere Wahl.
Ja, es ist möglich, auf dem Samsung Odyssey OLED G9 - G95SC zwei Computer an denselben Bildschirm anzuschließen. Hier erfährst du, wie du das machen kannst:
- Du kannst den PBP-Modus (Picture by Picture) verwenden, um die Bilder von zwei Quellen auf dem Bildschirm anzuzeigen, aber dadurch wird die Ansicht auf eine 50/50-Verteilung des Bildschirms beschränkt.
- Alternativ kannst du den PIP-Modus (Picture in Picture) verwenden, bei dem ein Bild über das andere gelegt wird. Mit dem PIP-Modus kannst du die Größe und Position des Fensters der zweiten Quelle anpassen, aber du kannst den Bildschirm nicht asymmetrisch aufteilen (z. B. 1/3 für einen PC und 2/3 für den anderen).
Ja, es ist möglich, zwei PCs an den Samsung Odyssey OLED G9-Bildschirm anzuschließen und die Bilder von beiden Computern auf demselben Bildschirm anzuzeigen.
- Du kannst den PBP-Modus (Picture by Picture) verwenden, um beide Quellen auf dem Bildschirm anzuzeigen, aber dadurch wird die Konfiguration auf einen in zwei gleich große Teile (50/50) geteilten Bildschirm beschränkt.
- Alternativ kannst du den PIP-Modus (Picture in Picture) verwenden, der ein schwebendes Fenster für eine der Quellen ermöglicht. Dies erlaubt eine gewisse Anpassung der Größe und Position des Fensters, auch wenn der Bildschirm dadurch nicht willkürlich geteilt werden kann.
Wir haben das Gerät zurückgegeben, da es auf dem Notebook in Programmen wie Word und im Browser nicht möglich war, ein klares und scharfes Schriftbild darzustellen. Nach zwei Stunden Arbeiten führte dies jedes Mal zu Kopfschmerzen. Dieses Problem trat bei mehreren Geräten auf, selbst nach dem Austausch von Bildschirmkabeln und anderen Komponenten. Es betraf nicht nur Officegeräte, sondern auch ein Lenovo Legion zeigte das gleiche Verhalten.
Interessanterweise funktioniert der Samsung Odyssey G9 - CRG90 einwandfrei: Das Schriftbild ist klar, alles wirkt perfekt. Es ist möglich, dass die verwendeten Geräte die 240 Hz des Monitors nicht optimal unterstützen konnten.