wen du was auf dem Shop willst:
Arctic Silver ArctiClean 30+30ml (60g)
Wen du ein Pad auflösen möchtest, eventuell sinnvoll!
Bei Paste habe ich bisher einfach fein abgeschabt, Taschentuch und dann Ethanol und diese Feuchten Brillenputztücher^^
Pad hab ich noch nie entfernen müssen!
Hier den link zur Beschreibung
http://www.arcticsilver.com/arcticlean.htm
Wir sind bezüglich den Preisen transparent und erhöhen diese nicht künstlich. Den Mindermengenzuschlag wird bei gewissen Produktkategorien erhoben, damit wir unseren Kunden günstigere Preise anbieten können.
Es sollte meiner Meinung nach kein Problem sein, viele YT-Tutorials nutzen Arctic Silver 5 oder ähnliches für den CPU Austausch beim Mac Pro 2010, ich selbst hab es im März durchgeführt mit dieser Paste hier: Cooler Master MasterGel Maker (11W/m K, 4g) und bis anhin keine Probleme gehabt.
Hallo.
Du hast alles richtig gemacht ausser die Paste wieder mit Kaffeefilterpapier abragen. Einfach so viel (wenig) Paste mit der Karte gleichmässig auf der CPU verteilen, dass knapp das Metall nicht mehr sichtbar ist. Kühler drauf und fertig.
Es handelt sich hierbei um Wärmeleitpaste. Diese wird dazu genutzt, die Hitze von der CPU besser zum Kühler zu bringen.
Das heisst: Baust du einen PC selber zusammen, so schmierst du ein wenig von dieser Paste auf den Prozessor und bringst erst dann den Kühler an. Nur so wird der PC optimal gekühlt.
Mehr Infos findest du im Internet, z.B. auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeleitpaste
Kommt drauf an, welcher Hersteller. Aber die hier ist schon recht gut.
Für Wasserkühlungen ist aber Thermal Grizzly Hydronaut die Beste.
Weiss jetzt gar nicht ob es so klug ist so eine Paste wie die hier, die durchaus auch etwas Silber enthält auf eine AIO Wakü zu schmieren. Ich würde sichergehen und die Hydronaut nehmen. Reiskorn in die Mitte ist bewährt, einfach und deckt den grössten Teil in der Mitte ab, wos am wichtigsten ist. Manche sagen auch man kann eine Erbsengrosse Portion nehmen.
Ca. 1 Gramm reicht für eine CPU. In der Regel unterschätzt man die Mende und trägt viel zu viel auf. Aber es reicht eine hauchdünne Schicht (gem. Internet 0.3 mm). Die Oberfläche ist ja glatt, es geht nur darum die von Auge nicht sichtbaren Unebenheiten auszugleichen und dass die Metalloberflächen aneinander pappen bleiben, sodass keine Luft dazwischen ist.
Ich mache es so, dass ich in der Mitte der CPU eine kleine Menge auftrage (etwa die Hälfte einer Erbse). Dann drücke ich den Cooler drauf und nehme in wieder weg. Man sieht dann, wie sich die Paste verteilt hat. Wenn der Heatspreader nicht vollständig bedeckt ist, nochmal eine ganz kleine Menge draufgeben und dann den Cooler montieren.
Man kann die Paste auch vorsichtig z.b. mit einem Stück Karton verstreichen. Man merkt dann sofort, ob man zu viel aufgetragen hat. Wenn die Paste über den Rand des Heatspreaders hinausläuft, ist es zu viel.
Ich habe einen Mac Pro (Late 2010) mit zwei Intel Xeon X5680 Hexa-Core CPUs.
Der Hersteller hat folgende Warnung auf seiner Webseite:
"Vorsicht:
Wir raten davon ab, Arctic Silver 5 auf den älteren Intel Xeon-Prozessoren mit mehreren Quadratzoll großen CPU-Kühlkörper-Schnittstellen zu verwenden. Die riesige Kontaktfläche und die großen Lücken zwischen Prozessor und Kühlkörper erfordern ein Wärmeleitpad oder eine dicke, maschenverstärkte Paste. Arctic Silver 5 kann problemlos auf Sockel-Xeons verwendet werden."
Welche der beiden (im Text erwähnten) Varianten ist im MacPro5,1 verbaut?
Oder konkret:
Kann ich Arctic Silver 5 im klassischen Mac Pro verwenden?
Die Paste habe ich Gestern gekauft.
Ich habe die Hersteller Beschreibung gelesen, und da steht klar, dass man die Paste sehr dünn auftragen muss, und dann mit eine Kreidtkarte sehr gründlich in die Poren der Metalloberfläche einarbeiten muss, und dann mit Kafeefilterpapier alles reinigen. Dabei nie berühren mit Finger, oder keine Staudpartikel, Haare darauf fallen dürfen.
Die Beschreibung ist sehr lang und schwer verständlich.
Es wird darüber geredet, dass man einen 1 mm breiten Linie mit der Paste in der Mitte der Processor zu bilden, und dann Kühler daraufdrücken und herumdrehen. So entsteht ein Kreis aus der Paste. Anschliessend Befestigen.
Aber ich kann den Kühler nicht herumdrehen! Was nun? Diesen Schritt habe uich nicht verstanden es ist obligatorisch durchtuführen?
Nun kommt das beste vom Hersteller:
Zwischen 50 bis 200 Stunden wird der Rechner häufig frieren, bzw. schaltet sich selbst ab.
Das tut er auch! Erreiche ich mein Ubuntu, dann versuche ich meine Daten zu retten, aber der Rechner schaltet sich dann ab.
Hier das pdf-File der Hersteller how tu use the Product:
http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf
Auf die Seite 6 unten ist es erklärt, dass man 200 Betriebststunden lang bekommt man ständig Instabilitäten beim Rechner.
Was ist die Meinung vom Digitec-Fachläute dazu?
Ich habe beide Methoden ausprobiert:
-zuerst dicker aufgetragen und mit einem Brieföffner aus Knochen abgespachtelt. Enstanden die Computer-Abfahrten.
-Nun habe ich das www.arcticsilver.com besucht und haargenau die Gebrauchsanweisungen gelesen.
Das Computer fährt runter, manchmal erreicht er gar nicht den Ubuntu.
Gibt immer was besseres, meist sind das allerdings Unterschiede von ein paar Grad Celsius. Eventuell haben Sie zu viel Wärmeleitpaste oder zuwenig aufgetragen. Der Kühler ist nicht korrekt montiert. Die Kühlung/Lüftung im Case ist nicht optimal. Die Lüfter auf dem Radiator werden nicht auf volle Leistung gedreht. Beachten Sie auch, dass es Sommer ist und die Raumtemperatur einen direkten Einfluss auf die Gesamttemperatur hat.
Laut meinen Informationen sind folgende Wärmeleitpasten besser:
Besser als Arctic 5: GELID GC Extreme (3.50g, 8.50W/m K)
Besser als Gelid Extreme: Thermal Grizzly Kryonaut (1g, 12.50W/m K)
Im Internet finden Sie eine unglaubliche Anzahl an Informationen dazu, Vergleich von Wärmeleitpasten und Temperaturen, warum ist die Temp zu hoch für meine CPU, etc.
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