Elektron Digitone II Digitaler FM-Synthesizer

Der neue Digitone II von Elektron erzeugt polyphone Dimensionen und inspirierende Klangmöglichkeiten. Der stark modulare FM-Kern des Digitone II kann 16-stimmige Polyphonie erzeugen, und die neuen Synth Machines erweitern die Klangmöglichkeiten erheblich neben dem ursprünglichen Digitone FM-Synthese-Engine.

Der Synthesizer verfügt über vier verschiedene Maschinen, die jeweils einzigartig gestaltet und tiefgreifend anpassbar sind. Neben der FM-Synthese umfasst der Digitone II die Wavetone-Maschine, die eine neue Interpretation des klassischen analogen Synthesizers mit zwei Oszillatoren darstellt, den drone-inspirierten Swarmer und eine neue FM-Drummaschine, die, wie der Name schon sagt, hervorragend darin ist, perkussive Klänge zu erzeugen. Die 16 Spuren des Geräts können beliebige dieser Maschinen oder alternativ MIDI-Spuren zur Steuerung externer Geräte sein.

Im Kern des Elektron Digitone II steht die Modularität, die sich in den umfangreichen Modulationsmöglichkeiten zeigt. Der hochgradig anpassbare Workflow bietet die Freiheit, den Klang gemäss Ihrer künstlerischen Vision zu gestalten. Der Filterbereich bietet eine Vielzahl von Optionen: Comb- und Comb+-Filter, Multimode-Filter, EQ, Lowpass 4 und Legacy LP/HP-Filter bieten die Werkzeuge sowohl für traditionelles Filtern als auch für experimentellere Klänge. Jede Stimme hat eine eigene Amp-Hüllkurve, und die drei LFOs des Geräts mit zahlreichen Endpunkten und Steuerungen ermöglichen unvorhersehbare und inspirierende Klanglandschaften.

Auf der Effektseite bietet das Gerät reichhaltige Delay- und Reverb-Effekte, Bit- und Sample-Rate-Reduktionseffekte sowie Verzerrung, die entweder im Pre- oder Post-Filter-Modus eingestellt werden kann. Abgerundet wird das Paket durch einen Master-Limiter und Master-Overdrive. Treu seiner Form steht im Zentrum der Steuerung des Digitone II der Elektron-Sequenzer: Mit 128 Schritten und einer Vielzahl von Parameter-Lock-Funktionen sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt, und der alternative euklidische Sequenzer sowie zwei Puls-Generatoren bringen Ihre Sequenzen in primale mathematische Bereiche.