

Xiaomi-Tierfutterstation ist ein gefundenes Fressen für Hacker

Mit «smarten» Tierfutterstationen lassen sich Katzen und andere Haustiere übers Internet füttern. Dumm nur, wenn sie sich hacken und von Glünggis manipulieren lassen.
Der Furrytail ist also kein Einzelfall. Smart-Home-Produkte sorgen immer wieder für Probleme. Sie haben unsichere Schnittstellen, die zudem oft nicht durch Sicherheitsupdates aktuell gehalten werden. Doch dieser Fall ist besonders übel, weil damit tausende von Tieren getötet werden könnten.


Durch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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