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Xbox-Leaks: Microsoft wollte Nintendo und Valve kaufen. Kein «Elder Scrolls 6» für PS5

Geleakte Dokumente beweisen, dass Microsoft konkrete Pläne für eine Nintendo-Übernahme hatte. Auch klar ist, dass «The Elder Scrolls 6» nicht vor 2026 erscheint und die PS5 auslassen wird.

Nintendo zum Zweiten

Zusammen mit Nintendo listet Spencer auch Valve auf. Mit dem Unternehmen hinter Steam hat man sich ebenfalls befasst. Sollte sich eine Übernahmemöglichkeit ergeben, würde der Microsoft-Vorstand dahinterstehen.

In der gleichen E-Mail wird auch Warner Brothers ins Auge gefasst. Weil das Unternehmen aber keine Markenrechte ihrer Games wie «Batman», «Lego» oder «Harry Potter» besitze, wäre das langfristig ein Hindernis. Die Rede ist zudem von Zenimax, dem Mutterkonzern von Bethesda. Diese Übernahme kam bekanntlich für 7.5 Milliarden US-Dollar zustande. Seit 2021 gehören «Fallout», «Starfield», «Doom» und Co. zu Microsoft.

«Fallout 3»-Remake und «The Elders Scrolls 6»

Bestätigt hat sich zudem, dass «The Elder Scrolls 6» nicht für die PS5 veröffentlicht wird. Bethesdas «Skyrim»-Nachfolger erscheint den Dokumenten zufolge frühestens 2026 für PC und die Xbox.

Drei Titel in den Unterlagen sind noch gänzlich unbekannt: Project Kestrel, Platinum sowie ein lizenziertes Spiel.

Microsoft hat «Baldur’s Gate 3» völlig unterschätzt

Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass Microsoft selbst Schuld an den Leaks ist. Ob aus Versehen oder absichtlich bleibt offen.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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