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«World of Warcraft Classic»: Willkommen Zuhause

Das jahrelange Stürmen hat sich ausgezahlt. Blizzard hat «World of Warcraft» in seiner Ursprungsform wiederbelebt. Auch ich habe mich dem Nostalgie-Trip hingegeben. Das 15 Jahre alte Kultgame macht mehr Spass, als ich erwartet habe. Bleiben werde ich dennoch nicht.

Ich laufe ein bisschen herum und alles fühlt sich völlig vertraut an, als wäre ich nie weg gewesen. Die Grafik ist simpel, sie ist aber erstaunlich gut gealtert. Meine Skillleiste ist noch gähnend leer, weil mein Jäger ausser zwei Angriffen noch nichts drauf hat. Ich hab absichtlich den gleichen Charakter ausgesucht wie früher. Einen fetten, trägen Stier als Jäger fand ich schon damals absurd.

Wie Velofahren

Die Community macht den Unterschied

Ich kenn’s wie meine Westentasche

Irgendwann ist auch wieder gut

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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