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Unity CEO John Riccitiello verlässt nach «Runtime Fee»-Skandal das Unternehmen

John Riccitiello verlässt Unity nach rund zehn Jahren. Die Gründe für den Abgang des CEOs dürften mit dem «Runtime Fee»-Skandal zusammenhängen.

Nach der versuchten Einführung eines bizarren Bezahlmodells für die Unity Engine tritt der CEO des Unternehmens, John Riccitiello, per sofort ab. Das verkündet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Ad interim übernimmt James Whitehurst, ein externer Berater bei der Private Equity Firma Silver Lake.

Es folgte ein riesiger Shitstorm auf sozialen Medien. Kurz darauf entschuldigte sich das Unternehmen und krebste mit der bizarren Bezahlstruktur mehrheitlich zurück.

Ein umstrittener Geschäftsmann

Titelbild: Keystone

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Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.


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