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«Super Mario Odyssey»-Review: Ein kunterbunter Spass, der sogar Mario-Muffel bekehrt

Philipp Rüegg
21.12.2017

Eine verzauberte Mütze, eine offene Spielwelt und ein Meer an kreativen Ideen machen «Super Mario Odyssey» zu einem der abwechslungsreichsten «Super Marios» seit Jahren. Nur an Magie fehlt es etwas.

Das ewige Rumgehüpfe macht müde.Cappy wird Marios neuer Kopfschmuck.

Um Peach zu befreien, bereist du auf einem Hut-förmigen Luftschiff namens Odyssey verschiedene Welten. Dort sammelst du Monde, die dein Luftschiff antreiben, sodass du am Ende Bowser einholen kannst.

Inspiriert von «Zelda Breath of the Wild»

Die verschiedenen Bewohner verleihen Mario ganz neue Fähigkeiten.Monde sind der Treibstoff für Marios Flugschiff.New Donk City wird die Gemüter spalten.

Perfekter Schwierigkeitsgrad

Bosskämpfe sind fordernd und abwechslungsreich.

Fortgeschrittene Spieler werden versuchen, jeden einzelnen Mond zu finden und dafür ist einiges an Geschick nötig. Hier musst du wirklich alle Tricks auspacken und darfst dir keine Fehler erlauben. Für mich die ideale Lösung, dass Anfänger wie Profis ihren Schwierigkeitsgrad bestimmen können.

Fazit

Kurze 2D-Einladen lockern das Spiel auf.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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