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Stress pur: Wir spielen «PlayerUnknown’s Battlegrounds» mit einem Pulsmesser

«PlayerUnknown’s Battlegrounds» ist der neue heisse Scheiss. Kein Wunder: Die Multiplayer-Matches des Online-Shooters bieten allerfeinsten Nervenkitzel. Wie nervenaufreibend das Spiel wirklich ist, zeigt mein Selbstversuch mit einem Pulsmesser.

Auf Steam ist «PlayerUnknown’s Battlegrounds» aktuell eines der meistgezockten Games. Hinter dem etwas sperrigen Namen verbirgt sich ein geniales Last-Man-Standing-Spiel. Was als Mod für die Militärsimulation «ARMA 3» begann, ist nun als eigenständiges Spiel erschienen – vorerst in der Alpha-Phase.

Bis zu 100 Spieler können sich in «PlayerUnknown’s Battlegrounds» auf einer riesigen Insel mit allerhand Waffen die Birne wegpusten. Der Spieler, der am Ende noch steht, gewinnt. Das Spielprinzip ist simpel und erinnert stark an Filme wie «Battle Royale» oder meinetwegen «Hunger Games».

Jedes Spiel beginnst du wieder von vorne, ohne Ausrüstung – und aus der Luft.

Rambos tun sich schwer

Scharfschützengewehre sind selten, dafür tödlich.

Am Puls des Spiels

«PlayerUnknown’s Battlegrounds» gibt es aktuell nur über Steam zu erwerben.

Zockt ihr auch «PlayerUnknown’s Battlegrounds»? Schlägt euer Herz auch höher bei der blossen Namensnennung? Und ich meine nicht aus Zuneigung – ok, vielleicht ein bisschen. Oder seid ihr so abgebrüht, dass euer Herzschlag sogar den eines Blauwals unterbietet?

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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