

Schweizer KMUs und digitec – Eine Erfolgsgeschichte

Der Erfolg von digitec stützt sich nicht ausschliesslich auf den breit abgestützten Privatkundenbereich: Auch Schweizer KMUs machen einen grossen Teil unserer treuen Kundschaft aus. Das Schweizer Familienunternehmen hitrental AG ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich ein KMU mithilfe von digitec, ohne den Rückhalt eines Grosskonzerns, eine hochwertige technologische Infrastruktur aufbauen kann.
Die hitrental AG vermietet in der Schweiz möblierte Wohnungen für Kurz- und Langzeitmieter. Wir haben Stephanie und Dominic Hess getroffen. Sie haben zusammen mit ihrem Vater Ruedi Hess die Firma aufgebaut und sind für deren rasantes Wachstum mitverantwortlich. Bei unserem Besuch in ihren modern eingerichteten Büro-Räumlichkeiten in der Stadt Zürich, wird man in einer familiären und freundlichen Umgebung empfangen. Die Geschwister Hess sind ein eingespieltes Team: Die ältere Schwester als die verantwortungsbewusste und bedachte Entscheidungsträgerin und der jüngere Bruder als unkomplizierter Spassvogel, der den unternehmerischen Drang mit sich bringt.
digitec: Ihr bestellt den grössten Teil eurer technologischen Infrastruktur auf digitec.ch. Was sind für euch dabei die ausschlaggebenden Argumente?
Stephanie Hess: Einer der wichtigsten Faktoren bei einem Familienunternehmen ist dabei natürlich der Preis. Da uns nicht Unmengen an Ressourcen zur Verfügung stehen, wie vielleicht bei grösseren Firmen, sind wir gezwungen uns nach günstigen Lösungen umzuschauen. Gleichzeitig sind wir aber auch abhängig von anderen Faktoren: Die Qualität und Zuverlässigkeit der Geräte muss stimmen, damit wir unseren Kunden nicht minderwertige Technologien zur Verfügung stellen. Gleichzeitig muss auch die Verfügbarkeit der Ware hoch sein: Da unsere Kunden ständig verschiedenste Ansprüche haben, müssen wir stets flexibel sein und sehr schnell neue Geräte anschaffen bzw. austauschen können. All diese Gründe haben uns schliesslich überzeugt, uns für digitec.ch als Hauptplattform für unsere Anschaffungen zu entscheiden.
digitec: Was unterscheidet Sie von regulären Endkunden bei uns?
Stephanie Hess: Einerseits wären das sicher die Mengen, die wir bestellen. Zum Beispiel haben wir für die Einrichtung unserer neuesten Wohnungen in Luzern, über 40 Fernseher bestellt. Andererseits sind auch die Dienstleistungen, die wir benötigen, umfangreicher und spezifischer als die von regulären Privatkunden.
Dominic Hess: Zum Beispiel als wir unsere Büros hier eingerichtet haben. Ich brauchte alles, was ein modernes Büro halt so braucht. Jedoch habe ich den Nachteil, dass ich weder eine Ahnung von Technologie habe, noch bereit bin, Unmengen von Geld in einen dedizierten IT-Fritzen zu investieren. Vor allem wenn es Möglichkeiten gibt, genau dasselbe für einen Bruchteil des Preises zu bekommen. Deshalb war es für uns optimal, direkten Kontakt zur Geschäftskunden-Abteilung von digitec aufzunehmen und eine für uns massgeschneiderte Lösung offeriert zu bekommen. Jetzt haben wir sogar ein NAS im Büro, obwohl ich nicht genau weiss, was das ist. (lacht)
digitec: Was schätzen Sie besonders an der d2b-Abteilung von digitec.ch?
Stephanie Hess: Wir schätzen vor allem den sehr unkomplizierten und speditiven Umgang mit unseren Anfragen. Wenn wir neue Geräte brauchen oder Informationen zur Wartung und/oder zum Gebrauch, wird einem sehr schnell weitergeholfen. Diese Beratung, die man sonst nur in Filialen finden würde, bügelt den Nachteil, den man bisher gegenüber des klassischen Ladenkaufs hatte, wieder aus. Wir danken digitec für die Unterstützung und freuen uns auf eine weiterhin hervorragende Zusammenarbeit!
d2b@digitecgalaxus.ch
zur Homepage von hitrental
Mit diesen Geräten hat hitrental ihr Büro eingerichtet:


Egal ob ich unseren Kunden sich rasant entwickelnde Technologien näher bringe, durch nahe und ferne Länder reise, beim Snowboarden in einen Baum fahre, einen neuartigen Räucherofen baue, meine diversen Karaoke-Meistertitel verteidige oder aus einer Gondel springe – wenn es Spass macht, wird es in Angriff genommen (oder zumindest angegangen).