
Hintergrund
Kaputt getestet? Von Montagsmodellen und Nachtests
von Martin Jud
Bereits im Januar 2018 startete HP ein freiwilliges, weltweites Rückruf- und Austauschprogramm. Dieses wird nun erweitert. Es geht um einige Notebook- und Workstation-Modelle, bei welchen es zur Überhitzung des Akkus kommen kann und Brandgefahr besteht.
HP bittet auch Kunden, welche bereits im vergangenen Jahr ihr Notebook überprüft haben, dies erneut zu tun. Selbst dann, wenn bereits mitgeteilt wurde, dass der verbaute Akku nicht betroffen sei. Falls du im Rahmen der HP Akku-Rückrufaktion, die im Januar 2018 angekündigt wurde, bereits einen Ersatzakku erhalten hast, bist du nicht von der Erweiterung der Aktion betroffen.
Die folgenden Produkte wurden eventuell mit betroffenen Akkus geliefert.
ProBook: HP ProBook 64x G2 und G3, HP ProBook 65x G2 und G3, HP ProBook 4xx G4 (430, 440, 450, 455 und 470)
ZBook: HP ZBook 17 G3 und G4, HP ZBook Studio G3
x360: HP x360 310 G2
Pavilion: HP Pavilion x360
ENVY: HP ENVY M6
HP 11: HP 11 Notebook PC
Die folgenden Produkte sind mit den betroffenen Akkus kompatibel, wurden aber nicht mit diesen ausgeliefert. Du könntest allenfalls einen Akku als Zubehör gekauft oder einen Ersatzakku über Dienstleistungen erhalten haben, der vom Rückruf betroffen ist.
ProBook: HP ProBook 4xx G5 (430, 440, 450, 455, 470)
ZBook: HP ZBook Studio G4
ZHAN: HP ZHAN 66 Pro G1
ENVY: HP ENVY 15
Mobile Thin Client: HP mt20, HP mt21, HP mt31
Solltest du eines der oben genannten Geräte besitzen, kannst du über den folgenden Link ein Dienstprogramm herunterladen. Mit diesem kann geprüft werden, ob der verbaute Akku von der Rückrufaktion betroffen ist:
Hier geht's zum HP-Dienstprogramm...
Die Überprüfung mittels Dienstprogramm dauert in der Regel weniger als 30 Sekunden.
Der tägliche Kuss der Muse lässt meine Kreativität spriessen. Werde ich mal nicht geküsst, so versuche ich mich mittels Träumen neu zu inspirieren. Denn wer träumt, verschläft nie sein Leben.