Im letzten Jahr waren knapp 350'000 Besucher vor Ort. Auch dieses Jahr waren die Hallen gerammelt voll.
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Meine 13 Highlights der Gamescom, darunter 3 Tipps für Besucher

Die grösste Game-Messe der Welt hat auch in diesem Jahr wieder hunderttausende Besucher angelockt. Von unbekannten Indie-Games bis zu den gigantischen Blockbustern ist alles vertreten. Ich zeig euch, welche Titel mich beim Besuch am meisten beeindruckt haben und was es sonst noch zu sehen gab.

1: «Dishonored 2»

2: «Prey»

3: «Sea of Thieves»

4: «Sniper Elite 4»

5: «Watch Dogs 2»

6: «Rigs»

7: «Horizon Zero Dawn»

8: «Ghost Recon Wildlands»

9: «Gwent»

Ach Gwent, Man liebt es oder… Es gibt kein oder. Das beliebte Kartenspiel aus «The Witcher 3» erscheint demnächst als eigenes Spiel. Die Karten wurden komplett neu designt und zahlreiche neue Funktionen sorgen für mehr Spieltiefe und neue Taktiken. Macht jetzt schon extrem viel Spass. Hinzukommt, dass es umfangreiche Questreihen geben soll. Wenn das kein Hit wird. Die Beta hat sich leider auf den Oktober verschoben. Erscheint fürs Erste für PC und Xbox One.

10: «Titanfall 2»

11: Retro-Ecke

Wer die Gamescom besucht, sollte sich aber nicht nur auf die ganzen Blockbuster beschränken. Ein Highlight für mich ist jedesmal die Retro-Ecke. Eine von Jahr zu Jahr wachsende Ansammlung alter Konsolen und Computer. Vom Commodore 64 bis zum «Simpsons»-Spielautomat ist alles vorhanden. Würde es die Zeit zulassen, könnte ich hier den ganzen Tag in kleine Röhrenmonitore starren und mich in alten Töffrennspielen mit anderen duellieren.

12: Indie-Ecke

Quelle: David Stark

Immer wieder überrascht mich die Vielfalt der Indie-Games. Dicht an dicht stehen ihre Stände, an denen es an jedem etwas Neues zu entdecken gibt. Obendrauf kann man direkt mit den Entwicklern plaudern. In der gleichen Halle findet man auch mittelgrosse Hersteller wie Amplitude, die das Weltraum-Strategiespiel «Endless Space 2» vorstellten. Auch eine Schweizer Fraktion war vor Ort und sorgte mit Titeln wie «Far», «Schlicht» oder «Niche» für Aufmerksamkeit.

13: eSport

Quelle: Flickr/Gamescom

Wenn man mal keinen Bock hat, selbst das Pad in die Hand zu nehmen, sollte man unbedingt den einen oder anderen eSport-Match verfolgen. In verschiedenen Arenen duellieren sich Teams in «Dota 2», «Counter-Strike GO» oder «Hearthstone». Auch wenn man keinen Plan hat, was gerade auf der Leinwand vor sich geht, wird man vom Geschrei und der Stimmung mitgerissen.

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Titelbild: Im letzten Jahr waren knapp 350'000 Besucher vor Ort. Auch dieses Jahr waren die Hallen gerammelt voll.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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