Antigravity
Neu im Sortiment

Jetzt bei uns erhältlich: 360-Grad-Kameradrohne «A1» von Antigravity

Debora Pape
4.12.2025

Der Hersteller preist seine Kameradrohne als ideales Gerät für Einsteiger an, die ohne Erfahrung in der Drohnensteuerung spektakuläre 360-Grad-Luftaufnahmen erstellen wollen.

Im Sommer sorgte die Vorstellung der neuen 360-Grad-Drohne von Antigravity für Aufsehen. Jetzt ist die fliegende Videokamera mit dem griffigen Namen «A1» erhältlich. Sie kommt in drei Sets, die sich durch den Lieferumfang unterscheiden.

Antigravity A1 Standard Bundle
Drohne
Neu
CHF1399.–

Antigravity A1 Standard Bundle

Antigravity A1 Explorer Bundle
Drohne
Neu
CHF1599.–

Antigravity A1 Explorer Bundle

Antigravity A1 Infinity Bundle
Drohne
Neu
CHF1699.–

Antigravity A1 Infinity Bundle

Antigravity A1 Standard Bundle
Neu
CHF1399.–

Antigravity A1 Standard Bundle

Antigravity A1 Explorer Bundle
Neu
CHF1599.–

Antigravity A1 Explorer Bundle

Antigravity A1 Infinity Bundle
Neu
CHF1699.–

Antigravity A1 Infinity Bundle

Das Standard-Bundle bringt alles mit, was du zum Fliegen benötigst. Dazu gehören die Drohne inklusive Akku (Flugzeit bis zu 24 Minuten), die FPV-Goggles, der Flug-Controller sowie vier Ersatzpropeller.

Dem Explorer-Bundle liegen statt einem gleich drei Akkus für die Drohne und insgesamt acht Ersatzpropeller bei. Mit dem Infinity-Bundle bekommst du drei Akkus mit höherer Kapazität (Flugzeug bis zu 39 Minuten) und acht Propeller sowie zusätzlich ein Ladegerät.

Mein Kollege Samuel hat die «A1» ausprobiert. Seinen Testbericht liest du hier:

  • Produkttest

    Antigravity A1 im Test: Vogel-Feeling

    von Samuel Buchmann

Fliegende 360-Grad-Kamera

Antigravity ist eine Marke von Insta360, einem der wichtigsten Hersteller von 360-Grad-Kameras für Endkunden. Nur fliegen konnten die Kameras bisher nicht.

Die wichtigste Besonderheit der «A1» ist ihre Rundum-Kamera mit 8K Auflösung. An der Ober- und Unterseite der Drohne sind zwei Ultraweitwinkel-Objektive angebracht, die jeweils 180-Grad-Aufnahmen anfertigen. Softwareseitig werden die beiden Perspektiven zusammengesetzt, sodass ein randloses 360-Grad-Video entsteht.

Der Körper der Drohne wird dabei herausgerechnet. Das bedeutet: In der Nachbearbeitung kannst du völlig frei den gewünschten Ausschnitt wählen und mit Perspektivwechseln arbeiten. Im Gegensatz zu normalen Kameradrohnen ist es egal, in welche Richtung die Drohne fliegt, weil sie alles um sich herum aufzeichnet.

Headtracking und Controllersteuerung

Das hat Antigravity auch bei der Steuerung der Drohne bedacht. Du nutzt dafür nicht wie üblich dein Smartphone oder eine spezielle Fernsteuerung, sondern Goggles. Das ist eine Brille, die dich von deiner Umwelt abschirmt und stattdessen das Live-Bild der Drohne anzeigt. Mit deinen Kopfbewegungen kannst du dich im 360-Grad-Bild umsehen.

In der Hand hast du einen Controller, mit dem du die Flugparameter steuerst. Das Erlernen der Steuerung via Joysticks ist nicht nötig. Die Drohne passt ihre Flugrichtung den Bewegungen deines Handgelenks an. Weil du beim Fliegen nicht unbedingt in Flugrichtung schaust, ist die Drohne mit Sensoren ausgestattet, die Kollisionen verhindern sollen.

Softwareseitig beherrscht die Antigravity-Drohne einige Tricks, die spektakuläre Aufnahmen ermöglichen sollen. Du kannst die «A1» vorprogrammierte Manöver fliegen lassen, etwa das Umkreisen von Objekten.

Wichtig für Hobby-Piloten: Die «A1» wiegt 249 Gramm und du benötigst zum Fliegen daher kein Zertifikat. Registrieren musst du sie allerdings, da die Drohne mit einer Kamera ausgestattet ist. Weitere Infos erhältst du für die Schweiz hier und für Deutschland hier

Titelbild: Antigravity

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Fühlt sich vor dem Gaming-PC genauso zu Hause wie in der Hängematte im Garten. Mag unter anderem das römische Kaiserreich, Containerschiffe und Science-Fiction-Bücher. Spürt vor allem News aus dem IT-Bereich und Smart Things auf.


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