Ist «Skull Island» das schlechteste Spiel des Jahres? Wir finden’s raus

Das Internet ist sich sicher: «Skull Island: Rise of Kong» gehört auf den Scheiterhaufen. Das Spiel soll eine absolute Zumutung sein. Wird die Monsterlegende tatsächlich so durch den Dreck gezogen? Luca und ich nehmen uns dem Fall an. Wir streamen ab 14 Uhr auf Twitch.
Filmadaptionen dienen meist dazu, aus dem Namen Kapital zu schlagen. Von «Skull Island: Rise of Kong» habe ich bis vor kurzem noch nie etwas gehört. Das Spiel erzählt, wie aus dem verwaisten Kong der König der Totenkopfinsel wurde. Das klingt eigentlich ganz interessant. Der Trailer lässt aber bereits wenig Gutes erahnen.
Erste Meinungen zum Spiel sind dann auch vernichtend. Dagegen sähe «King Kong» auf der Playstation 2 besser aus, findet X-User Dreamer. Damit ist er nicht alleine. Die wenigen Wertungen auf Steam sind «grösstenteils negativ».

Kollege Luca Fontana und ich lassen uns davon nicht abschrecken. Wir wagen uns auf Skull Island und finden heraus, ob Kong noch der King ist oder nicht.


Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.