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Hype-Firma Humane macht dicht, HP kauft die Reste

Der Humane AI Pin ist gescheitert. Am 28. Februar schaltet das Unternehmen seine Server ab, womit das Gadget noch nutzloser wird, als es gemäss Testberichten schon war. Die Patente und das Team werden von HP übernommen.

Nun wird der AI Pin zum Elektroschrott. Er ist ab sofort nicht mehr erhältlich und am 28. Februar schaltet Humane seine Server ab. Danach funktionieren Cloud-basierten Dienste nicht mehr – also quasi alles, wofür der Anstecker konzipiert ist. Erhalten bleiben bloss Offline-Funktionen wie die Batterieanzeige.

Die User sollen gespeicherte Notizen und Medien in den nächsten Tagen herunterladen. Eine Entschädigung für das bald nutzlose Gadget erhalten nur jene Kundinnen und Kunden, die das Produkt vor maximal 90 Tagen gekauft haben. Alle anderen gehen leer aus. Wer bereits das kostenpflichtige Abo über das Abschaltdatum hinaus gelöst hat, erhält immerhin dafür sein Geld zurück.

Belegschaft wechselt zu HP

Chaudhri und Bongiorno sollen bei HP eine neue Abteilung namens «HP IQ» aufbauen, um KI in die Geräte des Computerherstellers zu integrieren. Auch ein Grossteil der restlichen Mitarbeitenden wechselt zu HP.

«Es funktioniert einfach nicht»

Titelbild: Humane

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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