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ETH und EPFL stellen eigenes KI-Modell vor

Ein neues Open-Source-Sprachmodell aus der Schweiz unterstützt über 1000 Sprachen und bietet 70 Milliarden Parameter. Damit ist es ähnlich gross wie Metas Llama 3 und soll eine Alternative zu proprietären LLMs bieten.

Im Unterschied zu proprietären LLMs, wie zum Beispiel von OpenAI oder Anthropic, setzt das Schweizer Modell auf Transparenz. Sowohl Quellcode als auch Modellgewichte und Trainingsdaten werden zur Verfügung gestellt. Das ist in der Branche bislang selten. LLMs von Meta und DeepSeek sind zwar «Open Weight», aber nicht vollständig «Open Source». Das heisst, die Algorithmen und Trainingsdaten bleiben unter Verschluss.

Datenschutz beim Training berücksichtigt

Titelbild: ETH Zürich

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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