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digitec plays: Wir starten die Mondmission in «Kerbal Space Program»

Die Kerbals sehen aus wie Minions und sollen weg von der Erde. Sie haben daher ein Weltraumprogramm gestartet. Zum Mondlandungs-Jubiläum probieren Phil und ich, eine Rakete in «Kerbal Space Program» zum Mond zu bringen. Ob uns das gelingt, siehst du ab 13 Uhr im Livestream.

«Kerbal Space Program» (kurz KSP) hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber nichts an Charme verloren. Du führst im Spiel eine Weltraummission, die Raumschiffe und Raumstationen in die entferntesten Zonen eines Sonnensystems schicken soll. Mit Betonung auf soll: Bis die erste Rakete im Weltall schwebt, braucht es normalerweise mehr Raketentests als in Nordkorea.

Minions? Nein! Kerbals!

Die Physik der Raketenantriebe, Planeten und Monde bei «KSP» ist sehr genau simuliert. Die Protagonisten hingegen sind keine Menschen, sondern herzige Manöggel, die fast aussehen wie Minions. Wenn zum zehnten Mal eine Rakete in der Stratosphäre verglüht, weil du die Raketenstufen falsch programmiert hast, leidest du auch mit dem wagemutigen Kerbal mit, der sein Leben für die «Wissenschaft» geopfert hat.

So süss die Kerbals sind, so komplex ist das Game. Es ist halt im wahrsten Sinne des Wortes «Rocket Science»! Ob Phil und ich überhaupt eine Rakete starten können, siehst du ab 13 Uhr im Livestream.

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Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell. 


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