
digitec plays «Metro Exodus»: Endlich sind mal nicht wir die hässlichsten Monster

Zum dritten Mal geht es ins nuklear verwüstete Russland. Dieses mal primär überirdisch statt in schummrigen Metro-Tunnels. Munition ist weiterhin rar und Bedrohungen durch Mensch und Monster konstant. Simon und ich sagen: Schuma auf! Mittwoch 13:00 Uhr startet unser Livestream.
Wobei, vergiss die Schuma. In «Metro Exodus» kommt die Gasmaske gar nicht mehr so oft zum Einsatz. Im postapokalyptischen Moskau ist die Luft oberhalb der Metro-Tunnels nämlich nicht mehr so verstrahlt wie früher. Darum macht sich Artyom, der Held der letzten beiden Spiele, auf, einen neuen Lebensraum zu finden. Die Geschichte knüpft an den Ereignissen von «Metro: Last Light», respektive Dmitri Gluchowskis Roman «Metro 2035» an
Auf deiner Reise kämpfst du gegen zahlreiche Bedrohungen – neue und alte. Die mutierte Flora und Fauna will dir an den Kragen. Im Gegenzug kannst du aus ihrem Kragen, respektive Pelz verschiedene Dinge craften. Die improvisierten Waffen sind wieder mit von der Partie und du kannst sie auf verschiedene Arten modifizieren.

Wie Simon und ich uns durch den nuklearen Winter kämpfen, siehst du in unserem Let’s Play – mit Raytracing, wohlgemerkt!
«Metro Exodus» ist erhältlich für PC, PS4 und Xbox One und wurde uns von Koch Media zur Verfügung gestellt.
Damit streamen wir


Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.