

«CookieBlock» soll die Privatsphäre besser schützen
Computer-Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine Browser-Erweiterung geschaffen, um Cookies intelligent zu blockieren. Damit wollen sie die Privatsphäre der User schützen – und der Europäischen Union unter die Arme greifen.
Maschinelles Lernen als Basis
Verstösse sind allgegenwärtig
Für die Studie hat das ETH-Team rund 30 0000 Websites analysiert. Dabei haben sie entdeckt, dass bei 95 Prozent mindestens ein Verstoss gegen die Grundverordnung der EU vorliegt. So aktivieren 70 Prozent der Websites ihre Cookies, bevor User überhaupt zustimmen können. Jede fünfte Website verwendet sogar Cookies, die ausdrücklich abgelehnt wurden.
CookieBlock könne bei diesen Verstössen den Regulierungsbehörden der EU unter die Arme greifen und ihnen bei der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung helfen. Die Wissenschaftler werden ihr Paper an einer Security-Konferenz im August präsentieren. Die Github-Seite von CookieBlock ist hier zu finden.
«Ich will alles! Die erschütternden Tiefs, die berauschenden Hochs und das Sahnige dazwischen» – diese Worte einer amerikanischen Kult-Figur aus dem TV sprechen mir aus der Seele. Deshalb praktiziere ich diese Lebensphilosophie auch in meinem Arbeitsalltag. Das heisst für mich: Grosse, kleine, spannende und alltägliche Geschichten haben alle ihren Reiz – besonders wenn sie in bunter Reihenfolge daherkommen.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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