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Endlich bekommt «Constantine», der düstere Genre-Mix aus Horror, Film Noir und Superheld, eine verdiente Fortsetzung. Das dürften wir vor allem einem verdanken: Keanu Reeves.
Der kanadische Megastar, der seit Jahren Filmstudio Warner Bros. von einer Fortsetzung zu überzeugen versuchte – und mittlerweile selber nicht mehr daran zu glauben hoffte –, wird dabei erneut in die Hauptrolle schlüpfen.
Noch sind keine Details zur Story bekannt. Bereits bekannt ist aber: Warner Bros. darf erneut auf Regisseur Francis Lawrence zählen, der neben «Constantine» vor allem für die «The Hunger Games»-Filme und «I Am Legend» bekannt ist. Geschrieben und mitproduziert wird die Fortsetzung von «A Beautiful Mind»- und «Star Trek: Picard»-Autor Akiva Goldsman sowie «Star Trek»- und «Star Wars: The Force Awakens»-Regisseur J. J. Abrams.
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Ich schreibe über Technik, als wäre sie Kino, und über Filme, als wären sie Realität. Zwischen Bits und Blockbustern suche ich die Geschichten, die Emotionen wecken, nicht nur Klicks. Und ja – manchmal höre ich Filmmusik lauter, als mir guttut.
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Alle anzeigenWer weiss, wie viele Studiobosse der mittlerweile 58-jährige Keanu Reeves exorzieren musste, um endlich grünes Licht zu bekommen. Aber was ewig währt, wird endlich gut: 17 Jahre nach «Constantine» bekommt Reeves’ grosses Herzensprojekt um den Exorzisten John Constantine endlich eine Fortsetzung, wie das Online-Magazin Deadline berichtet.
Bis ein erster Trailer veröffentlicht wird – geschweige denn der Film im Kino startet –, werden sich Fans allerdings gedulden müssen. Regisseur Lawrence steckt gerade mitten in den Dreharbeiten zum «The Hunger Games»-Prequel «The Ballad of Songbirds and Snakes». Reeves hingegen dürfte zuerst «John Wick: Chapter 5» machen, bevor er sich wieder seinem Lieblings-Charakter zuwenden darf. Demnach dürften die Dreharbeiten frühestens nächstes Jahr starten, wenn nicht erst 2024.
«Constantine» kam 2005 in die Kinos. Der Film bediente sich nur lose der Figur und Story aus DCs eher unbekannten «Hellblazer»-Comics aus den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren. Daran, dass ausgerechnet ein dunkelhaariger Kannadier den in den Comics als eigentlich britisch, blonden und bisexuellen Detektiven und Exorzisten dargestellten John Constantine spielte, störte sich kaum jemand. Trotzdem wurde «Constantine» mit einem weltweiten Einspielergebnis von knapp 231 Millionen Dollar nicht zum erhofften Kassenschlager.
Obwohl von den Kritikern zerrissen, fand der Film nach und nach seine Fans: Triefend vor provokativem Humor und Zynismus ist er bitterböse, sarkastisch, in seinem gemächlichen Detektiv-Story-Erzähltempo mutig und treffsicher in seinen kurzen Actionpassagen. Sogar eine Anti-Raucher-Kampagne versteckt sich darin. Tatsächlich verhalf die gute Mund-zu-Mund-Propaganda «Constantine» in den darauffolgenden Jahren zum Kultklassiker. Fans forderten schon lange eine Fortsetzung. Keanu Reeves auch. Ihr Wunsch wird endlich erfüllt.
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