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EA veröffentlicht den Quellcode von vier Klassikern der Reihe und bietet zusätzlich Steam-Workshop-Support. Doch warum fehlen zwei der wichtigsten Spiele?
Der komplette Quellcode dieser Spieleklassiker wurde von Electronic Arts auf GitHub unter den Bedingungen der GNU General Public License (GPL-Lizenz) veröffentlicht. Dies ist eine weit verbreitete freie Softwarelizenz, die darauf abzielt, den Nutzern bestimmte Freiheitsrechte zu gewähren. Zu den wichtigsten Bedingungen der GPL zählen:
Und das ist nicht alles. Zusätzlich zur Quellcode-Veröffentlichung hat EA die Steam-Workshop-Unterstützung für mehrere «Command & Conquer»-Titel eingeführt. Dies erleichtert es den Spielern, Mods zu entdecken, zu teilen und zu installieren. Der Steam Workshop bietet eine Plattform, auf der Spieler neue Karten, Missionen und andere Modifikationen einfach hinzufügen können. Im Detail betrifft es die Spiele:
Zudem hat EA auch die Missions-Editoren und World-Builder-Tools für die Serie aktualisiert. Diese Tools bieten erweiterte Funktionen und eine verbesserte Benutzeroberfläche für die Erstellung eigener Karten und Missionen.
Aufmerksame Fans der Spielereihe werden es schon gemerkt haben. Zwei Spiele habe ich in diesem Beitrag bislang nicht erwähnt. Ich habe sie nicht vergessen. EA hat sie schlichtweg genannt.
Dabei handelt es sich um «Command & Conquer: Tiberian Sun» von 1999 und «Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2» aus dem Jahr 2000: zwei starke «C&C»-Games. Ob EA hier noch gesonderte Pläne hat, darüber lässt sich nur spekulieren. Vielleicht sind deren Quellcodes auch einfach nur zu sperrig oder sie lassen sich nicht auftreiben.
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Alle anzeigenAus dem Nichts überrascht Electronic Arts (EA) mit einer Nachricht zu den RTS-Spielklassikern «Command & Conquer». Nein, ein neues Spiel wird es leider nicht geben. Allerdings hat EA den Quellcode von vier Titeln veröffentlicht: «Tiberian Dawn» (1995), «Red Alert» (1996), Generals (2003) plus dessen Erweiterung «Zero Hour» (ebenfalls 2003) sowie den Ego-Shooter-Ableger «Renegade» (2002).
Diese Entscheidung ermöglicht es der Modding-Community, die Spiele zu analysieren, zu verändern und so Erweiterungen bis hin zu neuen Inhalten zu erstellen. Dies könnte zu einer Vielzahl neuer Mods und Total Conversions führen, die die Langlebigkeit und Relevanz dieser Klassiker weiter erhöhen. Grundsätzlich sei es laut dem EA-Producer Jim Vessella immer das Ziel, «noch mehr Verbesserungen für die gesamte Community zu liefern», wie er in einem Post im C&C-Subreddit erklärt.


Für Fans, die nach neuen Spielen mit Anleihen an die «Command & Conquer»-Serie suchen, könnte «Tempest Rising» von Interesse sein. Dieses kommende Echtzeit-Strategiespiel, das von Slipgate Ironworks und 2B Games entwickelt wird, bietet traditionelle RTS-Elemente wie Basisbau, Ressourcensammlung und Armeeaufbau. In einer alternativen Geschichtswelt kämpfen die Global Defense Forces (GDF) und die Tempest Dynasty um die Kontrolle über eine neue Energiequelle namens Tempest. Aktuell planen wir einen Test für das Spiel ein.

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