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Apple stellt M3 MacBook Air vor: mehr Power für die Flunder

Das M3 MacBook Air kommt mit neuem Chip zum gleichen Preis. Es unterstützt jetzt zwei externe Displays. Von aussen sieht es aus wie das Vorgängermodell.

Spannend könnte die Akkulaufzeit werden. Apple gibt diese weiterhin für beide Grössen mit 18 Stunden an. Doch das MacBook Pro machte mit der M3-Generation einen deutlichen Effizienzsprung. Gerade bei leichten Aufgaben könnte auch das M3 MacBook Air mehr Ausdauer haben als sein Vorgänger.

Neben den grösseren Leistungsreserven gibt es einige kleinere Neuerungen: Das Air unterstützt jetzt zwei externe Bildschirme mit bis zu 5K-Auflösung bei 60 Hertz. Allerdings nur im zugeklappten Zustand. Des Weiteren beherrscht es WiFi 6E und Stimmisolation fürs interne Mikrofon.

Die Preise für die neue M3-Version sind die gleichen, die Apple für den Vorgänger bei seiner Einführung verlangte:

13 Zoll

  • 13 Zoll M3, 8 GB RAM, 256 GB SSD: 1099 Franken / 1299 Euro
  • 13 Zoll M3, 8 GB RAM, 512 GB SSD: 1319 Franken / 1529 Euro
  • 13 Zoll M3, 16 GB RAM, 512 GB SSD: 1539 Franken / 1759 Euro

15 Zoll

  • 15 Zoll M3, 8 GB RAM, 256 GB SSD: 1299 Franken / 1599 Euro
  • 15 Zoll M3, 8 GB RAM, 512 GB SSD: 1519 Franken / 1829 Euro
  • 15 Zoll M3, 16 GB RAM, 512 GB SSD: 1739 Franken / 2059 Euro

Wir werden das M3 MacBook Air wie immer ausführlich testen. Es ist ab sofort hier bestellbar, die Auslieferung erfolgt ab dem 8. März:

Titelbild: Apple

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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