

5 Sprachassistenten-Fails, die du kennen musst

Ich bin dabei einen Artikel über Spracherkennung zu schreiben. Auch wenn das Thema spannend ist, ist die Theorie dazu derart trocken, dass mir die Augen zwischendurch zufallen. Da muss ich mich zwischendurch mit Videos zu Sprachassistenten-Fails erholen. Das ist meine Top 5.
Den Anstoss für den Artikel zu den Grenzen von Sprachassistenten gab übrigens folgende Szene aus «The Big Bang Theory».
Dieses Beispiel illustriert sehr gut die Grenzen der Spracherkennung bei Aussprachfehlern. Siri versteht nicht, dass Barry einen Aussprachfehler hat. Der Sprachassistent ist nicht lernfähig genug – verfügt nicht über ausreichend Künstliche Intelligenz (KI) – den Aussprachfehler in sein Sprach-Repertoire zu integrieren.
5. Häufchen
Beginnen wir mit einem simplen Missverständnis und etwas Fäkal-Humor. Anstatt den Song «Splish Splash (I Was Taking a Bath)» zu spielen, sucht Alexa nach «Splish Splash I Was Taking a Crap».
3. Kindersicherung aktivieren
Eine Lektion für Eltern die Kindersicherung zu aktivieren. Anstatt nach einem Lied («Digger, digger») aus seinem Lieblingsbuch zu suchen, gibt Alexa Such-Vorschläge für pornografischen Inhalt. Tja, vielleicht lernen Sprachassistenten künftig ja anhand der Stimme zu unterscheiden, wer zu ihnen spricht. Dann sollte so etwas sicher nicht mehr passieren (wenn denn die Kindersicherung aktiv ist).
Was für Schweizerdeutsch gilt, gilt wohl auch für den Schottischen Dialekt, wie folgendes Video zeigt. Die Spracherkennung hat ihre liebe Mühe den Herrn zu verstehen.


Technologie und Gesellschaft faszinieren mich. Die beiden zu kombinieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, ist meine Leidenschaft.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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