Ich habe ein Devolo-dLAN Magic 2 und erreiche damit gemäss devolo Cockpit so Werte von 125 bis 300 mbit/s zwischen den 4 installierten Adaptern (wovon einer am Router, 2x mit Wifi, 1x nur LAN). Alles brav ohne Steckleisten vor den Devolo-Adaptern.
Nun habe ich ein externes Netzteil für einen PC gebastelt - und sobald ich diesen PC nun einschalte, geht das dLAN in die Knie mit konstanten Verbindugnsabbrüchen, etc...). Und zwar egal ob ich das Netzteil in eine Steckdose irgendwo (wo das Netzteil also das devolo-dLAN "sieht") oder hinter den devolo-Adapter (der ja einen Entstörfilter haben sollte...) stecke.
Kann auch so ein Ferritkern um das Stromkabel des neuen Netzteils geclippt ev diese Baustelle beheben oder muss ich dazu auf einen "richtigen" Netzentstörfilter setzen??
Folgende Info hab ich beim weltgrössten Online-Händler noch gefunden
- ich will aber keinen EU-Stecker und je nach Ort, wo der Netzfilter hinkommen soll, sind auch mehr als 750 Watt dahinter:
Die Leistung der dLAN-Adapter von DEVOLO hat sich bei mir drastisch um 50% bis 100% verbessert, nachdem ich allen anderen Geräten die Netzentstörfiler "Netzfilter Universal-Breitband, Zwischenstecker (3 A, 9 k - 100 MHz ohne Überspannungsschutz)" von AUTH NachrichtenTechnik vorgeschaltet habe. Dabei ist wichtig, eine möglichst kleine Ampere-Zahl zu wählen und den Überspannungsschutz wegzulassen. Dann blockiert der Filter den Durchgang von hochfrequenten Störungen am wirksamsten und kein Varistor schliesst die dLAN-Signale kurz. Die dLAN-Signale des neuesten Standards (Magic II) haben eine Frequenz von 2 MHz bis 86 MHz.