
ASUS PRIME B450M-A II
AM4, AMD B450, mATX
ASUS PRIME B450M-A II
AM4, AMD B450, mATX
Ich habe diese Karte wegen dieser 6 SATA-Ports gekauft, da ich ein NAS mit RAID6 bauen wollte.
Pass auf, dass du keine M.2-SSD einbaust, wenn du alle 6 SATA-Ports nutzen willst (4 werden vom Chipsatz des Motherboards unterstützt und 2 vom Prozessor).
Die M.2-SSD teilt sich die Bandbreite mit den SATA 5 & 6-Ports, weshalb die Ports
SATA 5 & 6 können nicht verwendet werden, wenn ein M.2-Gerät installiert ist.
Das gekaufte M.2-Laufwerk konnte in die PS5 eingesetzt werden. Zum Glück ist für mich nichts verloren und es hat einen glücklichen Menschen gemacht :)
Pro
Gekauft wurde er um ein Budget System aus gebrauchter Hardware (RAM und CPU Ryzen 5 2600) für Sohnemann zusammen zu schustern. Anleitung ist unübersichtlich und nur in englisch. Macht aber in einem Benchcase auf M-ATX Basis einiges her. Kühlkörper sind leider schwach installiert, allerdings vergleiche ich das gern mit einem 150 Euro Board wie ich es in meinem Hauptrechner einsetze (Gigabyte B550 Gaming V2). Ansonsten ziemliches gutes Board. Leider hat es mit Ramspeichern bis 2933 MHZ Probleme und wird leicht instabil (Ryzen 5 2600 unterstützt das) - 2666 MHZ Dualchannel sind aber kein Problem.
Pro
Contra
Pro
Contra
Bin mit dem Motherboard insgesamt zufrieden.
1 Stern Abzug weil es kein USB-C hat und der LED Anschluss kein ARGB unterstützt. Letzteres konnte mit einem ARGB tauglichen Gehäuse umschifft werden. Bin dem c’t Bauvorschlag 2025 gefolgt.
Pro
Contra
6 von 12 Rezensionen