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Windows-Tipp: So funktionieren virtuelle Desktops

Mit virtuellen Desktops hältst du Ordnung in deinen Fenstern und offenen Dateien. Wie das geht und was das bringt, zeige ich dir hier.

Virtuellen Desktop erstellen

  1. Drücke die Tastenkombination Windowstaste+Tabulator. Das Menü «virtuelle Desktops» erscheint. Dein bisheriger, einzelner Desktop erscheint in einer Miniaturvorschau. Klicke rechts auf «Neuer Desktop».
  1. Dieser nennt sich zu Beginn «Neuer Desktop». Klicke auf den Namen, um ihn nach deinen Wünschen zu ändern.
  1. Du kannst auf die gleiche Weise weitere Desktops erstellen.
  2. Wenn du jetzt «Windowstaste+Tabulator» drückst, erscheint eine Vorschau aller deiner Desktops. Samt Name und einer Minivorschau der Programme und Fenster, die du auf dem jeweiligen Fenster offen hast.

Desktop-übergreifend arbeiten

Hast du mehrere Desktops erstellt, kannst du ein Fenster von einem Desktop per Drag & Drop auf einen anderen ziehen. Oder auch Text- und Bildinhalte zwischen den Desktops kopieren und einfügen.

Zur besseren Unterscheidbarkeit der Desktops legst du mit einem Rechtsklick auf den jeweiligen Desktop verschiedene Wallpapers fest.

So siehst du in der Vorschau besser, um welchen Desktop es sich handelt. Nicht mehr benötigte Desktops kannst du übrigens mit einem Klick auf das X wieder löschen.

Titelbild: Shutterstock

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Seit ich herausgefunden habe, wie man bei der ISDN-Card beide Telefonkanäle für eine grössere Bandbreite aktivieren kann, bastle ich an digitalen Netzwerken herum. Seit ich sprechen kann, an analogen. Wahl-Winterthurer mit rotblauem Herzen.


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