

Volle Sicht: die Fossil Q Explorist

Eigentlich mag ich keine Uhren und als Kind wollte ich meine Flik Flak nur an der rechten Hand tragen. Mit Ende 20 trage ich Uhren links und finde sie ganz gut - wenn sie smart sind. Zeit um diese neu entfachte Liebe an der Fossil Q Explorist der 3. Generation zu testen.
Kommen wir zu den inneren Werten. In der Uhr ist 512 MB RAM, ein Gyrosensor für Drehbewegungen, ein Beschleunigungssensor und ein Lichtsensor unter dem Display verbaut. Letzteres ist vor allem dann nützlich, wenn du mit Sonnenbrille bei Sonnenschein etwas auf dem Display entziffern willst. Softwaretechnisch läuft das Ganze mit Wear OS by Google (ehemals Android Wear). Und das überrascht mich positiv. Es ist die erste Smartwatch mit Wear OS die ich intensiv teste.
Me cha si veruse trenke: Das läuft mit der Q Explorist
Chönnscht uf de Sau fot: Das ist zum Davonlaufen
Fakten auf den Tisch. Nicht alles was glänzt ist Gold. Hat mir schon meine Mutter beigebracht: «Hinterfrag die Dinge, Kind!». Genau genommen sind es drei Dinge, die mich etwas auf die Palme bringen.
Nicht lange Fackeln
Wir brauchen bei diesem Produkt nicht lange um den heissen Brei quatschen. Die Q Explorist hält was sie verspricht und sieht dabei noch gut aus. Wear OS by Google ist cool, die Verarbeitung ist sauber und den Style finde ich total alltagstauglich.


Smartphones kennen uns so gut und niemanden berühren wir so oft, wie unser geliebtes Handys. Ohne einander leben? Nicht für mich. Ich stelle mir eher die Frage: Liegt das Smartphone laut Knigge links oder rechts vom Teller?
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