
Überhitzungsgefahr bei Akkus: Rückrufaktion von HP-Notebooks und mobilen Workstations

Bei einigen Modellen von HP-Notebooks und mobilen Workstations kann es zur Überhitzung der Akkus kommen. Wegen Brandgefahr hat HP nun eine weltweite Rückrufaktion gestartet.
Die Problematik
Im Januar 2018 informierte HP in Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden über Sicherheitsprobleme mit Lithium-Ionen-Akkus diverser Notebooks und mobiler Workstations. Für betroffene User besteht wegen allfälliger Überhitzung Brandgefahr. Dabei sind weltweit Geräte betroffen – alleine in den USA sollen es über 50'000 Stück sein.
Welche Modelle sind betroffen?
Folgende HP-Produkte können betroffen sein:
- HP Probook 640 G2
- HP ProBook 640 G3
- HP ProBook 645 G2
- HP ProBook 645 G3
- HP ProBook 650 G2
- HP ProBook 650 G3
- HP ProBook 655 G2
- HP ProBook 655 G3
- HP ZBook 17 G3
- HP ZBook 17 G4
- HP ZBook Studio G3
- HP x360 310 G2
- HP Pavilion x360
- HP ENVY m6
- HP 11 Notebook PC
Wie kann ich überprüfen, ob mein Produkt betroffen ist?
Solltest du eines der oben genannten Geräte besitzen, kannst du über den folgenden Link ein Dienstprogramm herunterladen. Mit diesem kann geprüft werden, ob der verbaute Akku von der Rückrufaktion betroffen ist: Hier geht's zum HP-Dienstprogramm...
Die Überprüfung mittels Dienstprogramm dauert in der Regel weniger als 30 Sekunden.
Was muss ich tun, wenn mein Produkt betroffen ist?
- Betroffene Produkte sollten bis zur Behebung des Problems nur noch mittels Netzstecker betrieben werden.
- Melde dich beim HP Kundendienst. Der Austausch der betroffenen Akkus wird kostenlos vorgenommen.


Der tägliche Kuss der Muse lässt meine Kreativität spriessen. Werde ich mal nicht geküsst, so versuche ich mich mittels Träumen neu zu inspirieren. Denn wer träumt, verschläft nie sein Leben.