
Hintergrund
Tech-telmechtel Folge 251: Deepfake-Porn-Verbot, Linux-Umstieg, Asi-Aschenputtel und Clair Obscur
von Florian Bodoky
Microsoft gewährt privaten User noch ein Jahr Windows 10. Wir schreiben keine Review zu Death Stranding 2 – wieso? Und Luca erklärt, warum «F1: The Movie» auch ohne Leidenschaft für Autorennen ein sehenswerter Film ist.
Windows 10 ist zehn Jahre alt. Microsoft würde das Betriebsystem gerne zu Grabe tragen. Aber offenbar erfreut es sich so grosser Beliebtheit, dass Redmond sich entschieden hat, zumindest die rudimentärsten Sicherheitspatches weiterhin zur Verfügung zu stellen – zumindest bis Oktober 2026.
Ebenfalls auf Interesse gestossen wäre unser Review zu «Death Stranding 2: On the Beach» für die Playstation 5. Leider mussten wir schweren Herzens darauf verzichten, einen grossen Test zu schreiben. Warum dem so ist, erklärt Domagoj.
Frohe Kunde kommt dafür aus der Filmwelt: Der Franco-Kanadier Denis Villeneuve wird beim neuesten «James Bond» Regie führen. Luca ist Feuer und Flamme. Ebenfalls Feuer gefangen hat Luca beim neuen Film mit Brad Pitt: «F1: The Movie» sei so bildgewaltig, dass es sich auf jeden Fall lohnt, den Film zu sehen, auch wenn der Plot vorauszusehen ist.
In der Spielecke erbarmt sich Domagoj dann dennoch und schildert seine Eindrücke von «Death Stranding 2» und erklärt, warum dieses Game den Beginn der neuen Konsolengeneration markiert – obwohl die PS5 ja schon 2019 released wurde.
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Seit ich herausgefunden habe, wie man bei der ISDN-Card beide Telefonkanäle für eine grössere Bandbreite aktivieren kann, bastle ich an digitalen Netzwerken herum. Seit ich sprechen kann, an analogen. Wahl-Winterthurer mit rotblauem Herzen.