

Sony bringt neues Telezoom für Wildlife-Fotografie

Mit dem FE 400-800mm F6.3-8 G OSS stellt Sony ein Objektiv vor, mit dem du auch kleine Objekte nah ran holst. Und am anderen Ende des Brennweitenspektrums gibt es ein neues Weitwinkel.
Sony hat zwei neue Objektive präsentiert: Das FE 400-800mm F6.3-8 G OSS ist vor allem für Wildlife- und Vogelfotografie gedacht. Das FE 16mm F1.8 G ergänzt Sonys Linie aus kompakten und trotzdem lichtstarken Festbrennweiten.
FE 400-800mm F6.3-8 G OSS: Reichweite satt
Lineare Präzisionsmotoren der neuesten Generation sorgen gemäss Sony für blitzschnellen Autofokus. Die minimale Fokusdistanz beträgt 1,7 Meter am kurzen und 3,5 Meter am langen Ende. Per Switch lässt sie sich auf 8 Meter begrenzen. Das Objektiv ist kompatibel mit Sonys Telekonvertern.
Das Sony FE 400-800mm F6.3-8 G OSS ist ab Mitte März verfügbar und kostet zum Marktstart 2789 Franken oder 2999 Euro.
FE 16mm F1.8 G: handliches Weitwinkel
Das Sony FE 16mm F1.8 G ergänzt das unter Vloggern beliebte FE 20mm F1.8 G. Die neue kleine Mittelklasse-Festbrennweite ist weitwinkliger, 75 Millimeter kurz und wiegt nur 304 Gramm. Sie ist dank ihrer hohen Lichtstärke auch interessant für Astrofotografie.
Den Fokus übernehmen zwei lineare XD-Motoren, die Abbildungsleistung bewegt sich gemäss Herstellerangaben auf höchstem Niveau. Auch das FE 16mm F1.8 G hat elf Blendenlamellen für ein schönes Bokeh und eliminiert Focus Breathing fast vollständig. An das Objektiv passen normale Filter mit 67-mm-Gewinde.
Das Sony FE 16mm F1.8 G ist ab Anfang April verfügbar und kostet zum Marktstart 849 Franken oder 999 Euro.


Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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