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PowerUp Dart: Fliegen zwischen Frustration und Euphorie

«Kunstflug mit einem Papierflugzeug!? Wie geht das?» Das habe ich mir gedacht, als ich auf das Crowdfunding-Projekt PowerUp Dart gestossen bin. «So könnte ich mir doch noch meinen Kindheitstraum vom ferngesteuerten Flugzeug verwirklichen!» habe ich mir weiter gedacht und das Projekt unterstützt. Ob das PowerUp Dart etwas taugt, lest ihr in meinem Erfahrungsbericht.

  • Ein Dart (das Flugmodul bestehend aus Motor, Propeller und Kohlefaser-Rahmen)
  • Zwei Papiervorlagen für das Invader-Modell (dazu später mehr)
  • Ein Ersatz-Propeller
  • Anleitung

Bevor ich mehr über das Dart schreibe, möchte ich ein paar Worte über das Fliegen verlieren.

Der Traum vom Fliegen

Keine Angst vor Crashs

Trauma

Bastelstunde

Bevor ich meinen ersten Flugversuch unternehmen kann, muss ich drei Dinge tun: Das Modul laden, die App zur Steuerung runterladen sowie mit dem Modul verbinden und fürs Auge das Wichtigste: Das Flugzeug falten.

Erste Flugversuche

Brr

Unsteuerbar

Anfang März bessert das Wetter dann endlich. Laut Wetterbericht blässt der Wind lediglich mit ca. 3 km/h. Zeit also, weitere Flugversuche zu unternehmen. Mit dem voll geladenen PowerUp Dart begebe ich mich auf die nächstgelegene Wiese. Nach dem Verbinden gebe ich Gas und werfe das Dart in die Luft.

Bastelstunde die Zweite

Entzückung

Vergleich

Fazit

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Technologie und Gesellschaft faszinieren mich. Die beiden zu kombinieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, ist meine Leidenschaft.


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