

Nothing Ear (Stick) tauchen bei Berliner Modedesigner auf

Zuerst in einer Modenschau, nun bei einem Modedesigner: Nothing zeigt wieder ein Schnipsel der Ear (Stick). Neu ist wohl vor allem das Case.
Nothing hält den Hype hoch: In feinster Salami-Taktik gibt Carl Peis Bude immer wieder Details zu den neuen True-Wireless-Kopfhörern preis.
Kürzlich wurde das Case in einer Modenschau integriert – an der London Fashion Week lief der Kopfhörer als Teil der Kollektion von Chet Lo gemeinsam mit dem Nothing Phone (1) an einer Tasche befestigt mit.

In einem Video auf Instagram sind nun auch die Kopfhörer selbst zu sehen. Der Beitrag stammt von Errolson Hugh, dem Inhaber der Berliner Designer-Marke Acronym. Im Video ist zu sehen, wie das Case gedreht wird, um die Kopfhörer im transparenten Case zu zeigen. Das Case kann einfach längs aufgedreht werden und sieht mit der länglichen Zylinderform aus wie ein Lippenstift.

Auch im Video ist erkennbar, dass die Kopfhörer aussehen wie die Nothing Ear (1). Ein weiterer Leak, bei dem der Kopfhörer anscheinend zu früh auf Amazon gelistet wurden, bestätigt, dass das Design der Nothing-Kopfhörer wohl sehr ähnlich wie das der Vorgänger-Version ausfällt.

Aus dem Amazon-Leak geht auch hervor, dass die Nothing Ear (Stick) über ein IP54-Rating verfügen – das heisst, sie wären Staub- und Spritzwassergeschützt. Verbunden werden sie über Bluetooth 5.2 und die Akkulaufzeit soll sieben Stunden betragen. Zudem stand etwas von einem «Half In-Ear»-Design. Dies weisst auf Buds hin, also die Bauform, die ohne Silikon-Aufsätze kommt und locker im Ohr sitzt.
Weitere Infos etwa zu einem Release-Zeitpunkt sind nicht bekannt, auf der Webseite schreibt Nothing nur: «Nearly here». In diesem Sinne: freuen wir uns auf weitere Leaks von Nothing.


Experimentieren und Neues entdecken gehört zu meinen Leidenschaften. Manchmal läuft dabei etwas nicht wie es soll und im schlimmsten Fall geht etwas kaputt. Ansonsten bin ich seriensüchtig und kann deshalb nicht mehr auf Netflix verzichten. Im Sommer findet man mich aber draussen an der Sonne – am See oder an einem Musikfestival.