Produkttest

LG UltraGear GX9 im Test: Widescreen-Gaming in Perfektion

Der 45 Zoll grosse LG 45GX950A bietet OLED-Qualität auf einer riesigen Bildfläche mit 5K2K-Auflösung. Das Resultat ist der beste Gaming-Monitor, den ich je getestet habe.

Auf diesen Monitortest habe ich lange gewartet. Länger als gedacht: Ewigkeiten war der LG UltraGear OLED 45GX950A nicht lieferbar. Ein Sample vom Hersteller gab es nicht. Nun steht der riesige Ultrawide-OLED mit hoher Pixeldichte endlich vor mir – das Warten hat sich gelohnt.

Der 45GX950A ist konkurrenzlos. Im Gegensatz zu anderen WOLED-Panels verkauft LG es bisher nicht an die Konkurrenz. Kein Wunder bei den Lieferschwierigkeiten des eigenen Modells. Und Samsung produziert kein QD-OLED-Äquivalent. Die Hersteller-Spezifikationen im Überblick:

  • Format: 44,5 Zoll, 21:9, 800R Curved
  • Auflösung: 5120 × 2160 Pixel, 125 ppi Pixeldichte
  • Helligkeit: 270 Nits (100 % APL), 1300 Nits HDR-Spitze
  • Bildfrequenz: 165 Hz (330 Hz im 1080p-Modus)
  • Reaktionszeit: 0,03 ms Grau zu Grau
  • Farbraumabdeckung: 100 % sRGB, 99 % DCI-P3
  • Signalübertragung: USB-C, HDMI 2.1, DisplayPort 2.1 UHBR10
  • Adaptive Sync: G-Sync Compatible, Freesync Premium Pro
Das Kunststoffgehäuse des 45GX950A hat einen bläulich-violetten Farbstich.
Das Kunststoffgehäuse des 45GX950A hat einen bläulich-violetten Farbstich.

Das Design ist schlicht und unauffällig, der Monitor fühlt sich solide verarbeitet an. Wegen seiner Grösse wackelt er ein wenig, wenn ich an den Tisch stosse. Insgesamt geht die Stabilität in Ordnung – genau wie die Auswahl an Anschlüssen. Mac-User dürften sich insbesondere über USB-C freuen. DisplayPort 2.1 hat LG wohl eher zu Marketingzwecken integriert. Es handelt sich bloss um UHBR10 mit 40 Gbps – weniger als HDMI 2.1 (48 Gbps). Mit Display Stream Compression (DSC) reicht beides, um die 5K2K-Auflösung in 165 Hertz zu übertragen.

Bildqualität: hell, kontrastreich, farbgenau

Was jetzt kommt, geht tief in die Materie. Messungen mit professionellem Werkzeug von Portrait Display erlauben eine objektive Einordnung der Bildqualität. Falls dich Details und Diagramme nicht interessieren, kannst du die Kurzversion lesen und zum Kapitel «Gaming» scrollen.

Die wichtigsten Erkenntnisse in Kürze:

  • Helligkeit: LGs WOLED-Panel ist heller als frühere Generationen. In besonders hellen Räumen kannst du zudem eine Option für dynamische Helligkeit aktivieren.
  • Kontrast: Der Kontrast ist top, der Schwarzwert OLED-typisch perfekt.
  • Reflexionen: Die matte Beschichtung reduziert Reflexionen gut. Die Schwarzwerte bleiben auf dem WOLED-Panel auch tagsüber tief, wenn auch nicht so tief wie bei WOLEDs mit glänzender Beschichtung.
  • Farben: Sowohl SDR- als auch HDR-Farbräume deckt der 45GX950A sehr gut ab. Die Farbgenauigkeit ist hervorragend.
  • HDR: Mit «Peak Brightness» auf «High» ist die maximale Helligkeit extrem hoch, dafür sind helle Graustufen zu hell. Schaltest du die Option aus, sinkt die Spitzenhelligkeit, dafür stimmt die Kontrastkurve fast perfekt. Die Farbwiedergabe ist sehr gut.
Die Kombination aus dieser Grösse und dieser Bildqualität ist bisher einzigartig.
Die Kombination aus dieser Grösse und dieser Bildqualität ist bisher einzigartig.

Helligkeit und Kontrast: für OLED hervorragend

Das WOLED-Panel von LG kommt auf eine maximale Vollbild-Helligkeit von 310 Nits. Das ist für OLED ein hervorragender Wert. Andere Tester messen teilweise nur rund 250 Nits – ich bin mir nicht ganz sicher, warum mein Exemplar heller ist. Es handelt sich nicht um ein Presse-Sample, sondern um ein finales Produkt aus unserem Lager. Allenfalls hat LG per Firmware-Update den maximalen Wert erhöht.

In den Standardeinstellungen bleibt die Spitzenhelligkeit unabhängig des Average Picture Levels (APL) immer gleich. Wenn ich die «Peak Brightness» auf «High» stelle, liegen bei bis zu 10 Prozent APL sogar 510 Nits drin. Bei dynamischen Inhalten wie Games und Filmen ist das eine super Option.

Das Panel meines Testexemplars ist gleichmässig ausgeleuchtet. Ich messe ein maximales DeltaE von 1,5 zwischen Bildmitte und Bildränder. Beim ersten Einschalten bemerke ich seltsame vertikale Streifen im Bild. Ein Durchgang des Pixel Cleaners beseitigt sie vollständig und sie tauchen danach nie mehr auf.

Die HDR-Helligkeit erreicht im 2-Prozent-Fenster ebenfalls sehr gute 1463 Nits – deutlich mehr als die letzte WOLED-Generation, die zum Beispiel im Asus PG32UCDP zum Einsatz kam. Ebenfalls erfreulich: Bei steigendem APL fällt die Helligkeit viel weniger schnell ab. Im 10-Prozent-Fenster leuchtet der 45GX950A noch immer mit fast 900 Nits.

Wie bei OLED-Monitoren üblich, tendiert der Kontrast gegen unendlich – Schwarz ist schwarz. Das gilt für den 45GX950A insbesondere auch bei Tageslicht. Sein WOLED-Panel hat im Gegensatz zur QD-OLED-Konkurrenz einen Polarisationsfilter, der Reflexionen innerhalb des Panels reduziert. Bei QD-OLED-Monitoren machen solche Reflexionen Schwarz zu einem dunklen Lila. Die Semi-Glossy-Beschichtung reduziert Spiegelungen zusätzlich, ohne dass sie dem Monitor zu viel Kontrast raubt.

Je nach Lichteinfall wird Schwarz bei QD-OLED (rechts) zu einem dunklen Lila. Der Schwarzwert von WOLED (links) ist weniger anfällig auf Umgebungslicht. Die Situation auf diesem Bild ist allerdings ein Worst-Case-Szenario.
Je nach Lichteinfall wird Schwarz bei QD-OLED (rechts) zu einem dunklen Lila. Der Schwarzwert von WOLED (links) ist weniger anfällig auf Umgebungslicht. Die Situation auf diesem Bild ist allerdings ein Worst-Case-Szenario.
Quelle: Samuel Buchmann

Farben und Grautöne: schon ab Werk akkurat

Die Messungen zu Farben und Grautönen sollen drei Fragen beantworten:

  1. Gamma und Weissabgleich: Wie akkurat stellt der Monitor neutrale Grautöne dar?
  2. Farbraumabdeckung: Wie viele Farben kann der Monitor darstellen?
  3. Farbgenauigkeit: Wie genau trifft der Monitor die Farben?

Die Grautöne des 45GX950A sind ab Werk sehr gut kalibriert. Am akkuratesten ist der Monitor im «Gamma Mode 4». Dort verläuft die Gammakurve fast exakt den Sollwerten entlang. Auch der Weissabgleich sitzt. Dieses Ergebnis gehört zu den besten, die ich ohne zusätzliche Kalibrierung je gemessen habe.

Greyscale-Messung mit 80 % Helligkeit, 70 % Kontrast, nativer Farbraum.
Greyscale-Messung mit 80 % Helligkeit, 70 % Kontrast, nativer Farbraum.

Die gängigen SDR-Farbräume deckt der PG32UCDP sehr gut ab:

  • sRGB: 127,1 % (relativ) / 100 % (absolut) (gut = 100 %) – der Standardfarbraum für digitale Inhalte. Die meisten SDR-Bilder und Videos sind auf sRGB abgestimmt.
  • Adobe RGB: 95,1 % (gut = >90 %) – ein wichtiger Farbraum für die Bearbeitung von Bildern, die für den Druck bestimmt sind.

Die Abdeckung von Adobe RGB ist nicht ganz so gut wie bei QD-OLED-Monitoren, die 98 Prozent erreichen. Der 45GX950A ist mit 95,1 Prozent für die professionelle Druckvorstufe nicht ganz optimal. Das muss er als Gaming-Monitor allerdings auch nicht.

LG legt den Bildschirm klar auf den DCI-P3-Farbraum aus. Dort ist er in seiner nativen Einstellung extrem genau (maximales DeltaE von 0,9). Wie bei allen WideGamut-Monitoren werden sRGB-Inhalte unter Windows zu satt dargestellt (maximales DeltaE von 6,7). Der manuelle Wechsel in den sRGB-Modus senkt das maximale DeltaE auf 2,3.

DCI-P3-Abdeckung und -Genauigkeit mit 80 % Helligkeit, 70 % Kontrast, nativer Farbraum.
DCI-P3-Abdeckung und -Genauigkeit mit 80 % Helligkeit, 70 % Kontrast, nativer Farbraum.

HDR: hell oder genau, aber nicht beides

OLED-Monitore sind gut für HDR-Inhalte geeignet. Sie erreichen durch das Abschalten einzelner Pixel trennscharfe Abgrenzungen von sehr hellen und sehr dunklen Inhalten. Zum Beispiel Explosionen in einer Nachtszene. Auch dunkle Grautöne werden meist sauber abgestuft, sodass im Schatten noch Details erkennbar bleiben.

Mit «Peak Brightness» auf «Off» ist der 45GX950A auch im HDR-Modus super abgestimmt. Die Grautonkurve (EOTF) und die Luminanzkurve verlaufen so, wie sie sollten. In diesem Modus beträgt die maximale Helligkeit allerdings nur 765 Nits – statt 1463 mit hoher Peak Brightness, bei der auch mittlere Grautöne zu hell werden. Du musst dich also zwischen perfekten Abstufungen der Mitteltöne und hoher Helligkeit entscheiden.

Grayscale-Messung in HDR in einem 2-%-Messfenster, «Peak Brightness» auf «High».
Grayscale-Messung in HDR in einem 2-%-Messfenster, «Peak Brightness» auf «High».

Bei der Abdeckung der HDR-Farbräume messe ich:

  • DCI-P3: 98,6 % (gut = >90 %) – der Standard-Farbraum, für den HDR-Inhalte heute produziert werden
  • BT.2020: 74,7 % (gut = >90 %) – noch grösserer Farbraum, der als Zukunft gehandelt wird. HDR10 oder Dolby Vision nutzen ihn theoretisch, schöpfen ihn aber selten aus.

Die Abdeckung des BT.2020-Farbraums bewegt sich mit knapp 75 Prozent im typischen Bereich für WOLED-Monitore. Sie ist zwar schlechter als bei QD-OLED, in der Praxis spielt das aber kaum eine Rolle. Die meisten Inhalte sind heute auf DCI-P3 abgestimmt. Dieser Farbraum wird vom 45GX950A mit 99 Prozent hervorragend abgedeckt. Der Monitor stellt Farben auch in HDR sehr akkurat dar (durchschnittliches DeltaE von 1,7).

HDR-Farbgenauigkeit ohne Luminanz-Fehler.
HDR-Farbgenauigkeit ohne Luminanz-Fehler.

Gaming: ein grossartiges Erlebnis

Zocken auf dem 45GX950A ist einfach nur geil. Das 21:9-Format trifft für mich den Sweetspot. Es wird von fast allen Games unterstützt und ich tauche tiefer in Spielwelten ein als mit einem normalen 16:9-Monitor. Gleichzeitig ist die Bildfläche nicht so hoch, dass ich nach oben schauen müsste.

Anders als bei bisherigen OLEDs in diesem Format stimmt endlich auch die Pixeldichte: 125 ppi lassen das Bild aus rund einem Meter Entfernung knackscharf wirken. Wohlgemerkt benötigst du für die volle 5K2K-Auflösung eine Top-Grafikkarte. Insbesondere, wenn du die maximal möglichen 165 Bilder pro Sekunde (FPS) ausschöpfen willst. Selbst wenn du das nicht tust, sorgt die hohe Refresh Rate für eine kurze Reaktionszeit und damit für geringe Bewegungsunschärfe.

Nachgezogene Aufnahmen von bewegten Objekten mit 1/50 Sekunde Verschlusszeit. Weil OLED-Panels sehr kurze Reaktionszeiten haben, sieht auch 165 Hertz scharf aus.
Nachgezogene Aufnahmen von bewegten Objekten mit 1/50 Sekunde Verschlusszeit. Weil OLED-Panels sehr kurze Reaktionszeiten haben, sieht auch 165 Hertz scharf aus.
Quelle: Samuel Buchmann

Der LG 45GX950A hat mit seinem «Dual Mode» ein zusätzliches Ass im Ärmel. Er kann wahlweise auch als 1080p-Monitor mit 330 Hertz betrieben werden. Das hat gute und schlechte Seiten. Der Vorteil: Deine Grafikkarte muss weniger hart arbeiten – trotz der doppelten maximalen Framerate. Der Nachteil: Die tiefere Auflösung bedeutet ein weniger detailreiches Bild. 1080p auf 45 Zoll sieht nicht scharf aus, die Pixeldichte sinkt auf 61 ppi. Ob dir die zusätzliche Klarheit das Wert ist, ist eine Frage der Prioritäten.

Nicht so gut gefällt mir die aggressive Krümmung von 800R. Sie bedeutet, dass die optimale Sitzentfernung 80 Zentimeter beträgt. Bei einem so grossen Bildschirm sitze ich jedoch lieber weiter weg. Dank der guten Betrachtungswinkel von OLED-Panels sinkt die Bildqualität dadurch nicht merklich, trotzdem wäre mir eine sanfte Krümmung wie etwa 1800R lieber gewesen. LG hat eine flexibel biegsame Version des Monitors angekündigt, diese dürfte aber teurer werden.

Sitze ich nahe genug, lässt mich die starke Krümmung tiefer in Spiele eintauchen.
Sitze ich nahe genug, lässt mich die starke Krümmung tiefer in Spiele eintauchen.

Genauer gesagt noch teurer: Direkte Konkurrenz hat der 45GX950A nicht und er bleibt schwer lieferbar. Dementsprechend kostet er auch Monate nach seinem Release noch viel. Die besten Alternativen sind 32 Zoll grosse 4K-OLEDs, zum Beispiel der ASUS ROG Strix OLED XG32UCWMG. Sie bieten die gleiche Bildqualität und eine noch höhere Pixeldichte, aber deutlich weniger Fläche. Dafür kosten sie weniger als die Hälfte von LGs 45-Zöller.

Office: gutes Format für Multitasking

Kaum jemand wird diese Art von Bildschirm fürs Büro kaufen. Wenn du aber tagsüber im Homeoffice arbeitest und abends zockst, geht das mit dem 45GX950A bestens. Auf dem 21:9-Format kann ich zwei fast quadratische Fenster nebeneinander anordnen. Sie haben eine angenehme Grösse für Webseiten oder Textprogramme.

Die Pixeldichte von 125 ppi hält nicht mit der von kleineren Bildschirmen mit. Im normalen Betrachtungsabstand reicht mir die Bildschärfe aber aus. Auch von OLED-Farbsäumen sehe ich nichts. Mit der hohen Farbgenauigkeit eignet sich der Monitor auch sehr gut für Bildbearbeitung oder Videoschnitt. Die Helligkeit reicht ebenfalls aus. Erfreulicherweise verzichtet LG anders als bei früheren Modellen auf einen Auto Static Brightness Limiter (ASBL).

Meist platziere ich links ein grosses Fenster und rechts zwei kleine übereinander.
Meist platziere ich links ein grosses Fenster und rechts zwei kleine übereinander.

Der 45GX950A funktioniert sowohl unter Windows als auch unter MacOS. Mit letzterem muss ich die Benutzeroberfläche allerdings auf «Wie 3840 × 1620» einstellen, damit mir die Skalierung passt. Da MacOS dafür ein Bild in der vierfachen Auflösung (7680 × 3240) berechnet und es zweifach vergrössert, frisst das ein wenig Leistung. Mit einem modernen MacBook fällt das aber nicht gross ins Gewicht.

  • Hintergrund

    Monitore für Macs: Brauchst du Apples Pixeldichte?

    von Samuel Buchmann

Einziger Nachteil für den Office-Gebrauch bleibt das Burn-in-Risiko. Ich kann nach vier Wochen keinerlei Anzeichen von Geisterbildern feststellen. Doch das ist kein aussagekräftiger Langzeit-Test. Der 45GX950A verfügt über eine aktive Kühlung, um die Hitze abzuführen. Die Lüfter sind extrem leise, ich nehme sie nicht wahr, obwohl ich normalerweise geräuschempfindlich bin. Nach dem Ausschalten führt der Monitor jedes Mal ein automatisches Pixel-Cleaning durch. Trotzdem ist die stundenlange Anzeige statischer Bildelemente vermutlich nicht die beste Idee.

Fazit

Der neue Gaming-König

Der LG 45GX950A bietet ein einzigartiges Gaming-Erlebnis. OLED-Bildqualität in dieser Grösse und mit dieser Pixeldichte bekommst du nirgends sonst. Auch die Helligkeit ist erfreulich hoch und die Farbgenauigkeit praktisch perfekt. Die Bildfrequenz von 165 Hertz reicht für die meisten Zwecke. Vor allem, weil dein PC erstmal so viele FPS pro Sekunde in 5K2K-Auflösung berechnen muss. Bei AAA-Titeln brauchst du dafür eine Top-Grafikkarte.

Als Office-Monitor macht der 45GX950A ebenfalls eine gute Figur. Er eignet sich insbesondere für Bildbearbeitung und Videoschnitt, aber auch Text sieht aus einem Meter Abstand scharf genug aus. Einzig die aggressive 800R-Krümmung finde ich suboptimal. Eine Unbekannte bleibt zudem das Burn-in-Risiko. LG versucht es mit einem aktiven und leisen Kühlsystem zu reduzieren. Langfristig führt eine permanente Anzeige von statischen Bildelementen wie Logos und Menüleisten vermutlich trotzdem zu Geisterbildern.

Insgesamt kann ich dir den LG 45GX950A wärmstens empfehlen – wenn du einen grossen Tisch hast und dich der Preis nicht abschreckt. Selbst Monate nach dem Verkaufsstart bleibt der Monitor schlecht lieferbar und teuer. Gleichzeitig sind 32 Zoll grosse 4K-OLEDs relativ günstig geworden und bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Pro

  • riesige 21:9-Bildfläche
  • relativ hohe Pixeldichte
  • für OLED sehr hell
  • hervorragende Farbgenauigkeit
  • tiefes Schwarz, auch bei Tageslicht

Contra

  • (zu) starke Krümmung
  • Burn-in-Risiko
  • teuer
LG UltraGear 45GX950A-B (5120 x 2160 Pixel, 44.50")
Monitor
Energielabel F
CHF1727.–

LG UltraGear 45GX950A-B

5120 x 2160 Pixel, 44.50"

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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