Jetzt bei uns: ProDesk-Mini-Computer von HP für den Unternehmenseinsatz
5.9.2025
Kompakt-Computer eignen sich als Arbeitsplatzrechner in normalen Büros, in der Industrie oder an beengten Terminals.
Die «ProDesk»-Reihe von HP sind kleine Desktop-Computer, die sich an Unternehmen richten. Sie eignen sich für Arbeitsumgebungen mit eingeschränktem Platz, zum Beispiel in Industrie und Verwaltung. Aber auch in normalen Büros können sie zum Einsatz kommen.
Die «ProDesk 4»-Modelle sind mit Intel-Core-Ultra-Prozessoren ausgestattet, die über eine NPU, also einen KI-Chip, verfügen. Damit können die Geräte KI-Berechnungen effizienter durchführen und damit den Prozessor entlasten. Die Computer profitieren dadurch von energieoptimierten Abläufen und einem verbesserten Bild.
Optional kannst du auf diesen Geräten das Sicherheitssystem HP Wolf Security nutzen. Das System liefert dir die Möglichkeit zur Fernverwaltung und erweiterte Sicherheitsfunktionen.
Tower-Modelle: größeres Gehäuse für mehr Möglichkeiten
Die Tower-Modelle sind mit Abmessungen von rund 34 × 31 × 16 Zentimetern (B × T × H) etwas größer dimensioniert. Das bedeutet eine bessere Zugänglichkeit für Erweiterungen sowie mehr Schnittstellen.
Sie eignen sich laut HP gut für leistungsintensive Desktop-Anwendungen, etwa Datenauswertungen, Präsentationserstellung in kleinen und mittleren Unternehmen. Wir haben die Tower-Modelle als «ProDesk 4»- und «ProDesk 2»-Variante im Sortiment. Bei beiden wählst du aus Versionen mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte SSD-Speicher oder 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und 1000 Gigabyte SSD-Speicher.
Bei den «ProDesk 4»-Rechnern stehen dir vier Slots für den Arbeitsspeicher zur Verfügung. Davon sind je nach Modell einer (16 Gigabyte) oder zwei (32 Gigabyte) bereits belegt.
Am Gehäuse gibt es auf Vorder- und Rückseite verteilt folgende Anschlüsse:
- 1 USB Type-C
- 8 USB Type-A
- 1 HDMI 2.1
- 1 DisplayPort 2.1
- 1 Ethernet
- 1 Kopfhörer-/Mikrofon-Kombibuchse
Kabellos nutzt der Rechner Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3.
Bei den «ProDesk 2»-Geräten hast du beim Prozessor die Wahl zwischen Intel oder AMD. Es handelt sich um moderne Mittelklasse-CPUs ohne NPU. HP gibt als Einsatzzweck einfache Office-Anwendungen in Schulen, Schulungsräumen und Unternehmen mit Rollout-Projekten an. Es gibt einen USB-A-Anschluss weniger als beim «ProDesk 4».
SFF-Modell: kompakt, aber erweiterbar
SFF steht für Small Form Factor. Das Gehäuse misst rund 30 × 30 × 10 Zentimeter (B × T × H). Dieses Modell stellt laut HP einen guten Kompromiss aus kompakter Größe und guter Erweiterbarkeit dar. Es ist für den Einsatz an klassischen Arbeitsplätzen in kleinen Betrieben mit IT-verwalteten Abteilungen – etwa in Kanzleien – gedacht.
Das Gerät bringt 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte SSD-Speicherplatz mit. Die Anschlussmöglichkeiten sind die gleichen wie beim Tower-Modell.
Quelle: HP
Mini-Modelle: platz- und stromsparend
Dieser kleine PC mit ein-Liter-Gehäuse (rund 18 × 18 × 3,5 Zentimeter) kommt mit einem Core Ultra 7 265T KI-Prozessor. Du kannst zwischen der Variante mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte SSD-Speicher und der mit doppelter Speichergröße wählen.
Die Anschlussmöglichkeiten auf Vorder- und Rückseite:
- 1 USB Type-C
- 5 USB Type-A
- 1 HDMI 2.1
- 1 Ethernet
- 2 DisplayPort 2.1
- 1 Kopfhörer-/Mikrofon-Kombibuchse
- 2 externe Antennenanschlüsse
Titelbild: HP
Fühlt sich vor dem Gaming-PC genauso zu Hause wie in der Hängematte im Garten. Mag unter anderem das römische Kaiserreich, Containerschiffe und Science-Fiction-Bücher. Spürt vor allem News aus dem IT-Bereich und Smart Things auf.
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