
Fitbit Charge 6: mit Google rundum erneuert

Die Fitbit Charge 6 ist der neueste Fitnesstracker von Google. Das Sportband mit Fokus auf Gesundheit und Fitness soll rund sieben Tage Batterielaufzeit haben und mit neuer Software genauere Daten liefern.
Die Fitbit Charge 6 wurde laut Hersteller innen und aussen verbessert. Zum Beispiel kommt der physische Knopf zurück. Mit diesem kommst du immer direkt auf das Ziffernblatt. Nach der Übernahme von Fitbit durch Google kommen die Wearables nun in den Genuss von Diensten des Konzerns.
Mehr Trainingsmodi und Google-Dienste an Bord
Bei der Fitbit Charge 6 sind im Vergleich zum Vorgängermodell 20 Trainingsmodi hinzugekommen, wie HIIT, Snowboarden und Krafttraining. Damit sind es nun über 40. Im Fitnessstudio kannst du zudem kompatible Geräte mit der Charge 6 verbinden, um deinen Puls während des Trainings zu überprüfen, ohne auf die Uhr zu blicken.

Quelle: Fitbit
Das Smartphone lässt du beim Joggen dank integriertem GPS zuhause. Über den Tracker kannst du die Wiedergabe von Youtube Music steuern, musst dafür aber dein Handy mitnehmen, um den Streamingdienst nutzen zu können.
Ebenfalls bezahlpflichtig ist die Fitbit-App in der Premium-Version. Damit erhältst du angepasste Workouts oder dein persönliches Schlafprofil. Die App wurde umgestaltet und läuft über deinen Google-Account. Die ersten sechs Monate der Premium-App sind gratis.
Zwei praktische Google-Dienste sind nun ebenfalls inkludiert: Google Maps und Google Wallet. So kannst du dich unterwegs orientieren und hast immer ein Zahlungsmittel am Handgelenk.

Quelle: Fitbit
Erhältlich ist die Fitbit Charge 6 in drei Varianten: Schwarz mit schwarzem Band, Beige mit silbernem Band und Orangerot mit roségoldenem Band. Selbstverständlich stehen weitere Armbänder optional zur Auswahl. Neben diversen neuen Farben, kannst du auch jene Bänder der Charge 5 verwenden. Erhältlich ist sie ab dem 12. Oktober.
Titelbild: Fitbit

Seit ich einen Stift halten kann, kritzel ich die Welt bunt. Dank iPad kommt auch die digitale Kunst nicht zu kurz. Daher teste ich am liebsten Tablets – für die Grafik und normale. Will ich meine Kreativität mit leichtem Gepäck ausleben, schnappe ich mir die neuesten Smartphones und knippse drauf los.