
«Diablo IV»: Wir steigen die Hölle hinab

Es ist so weit. Der ewige Konflikt zwischen Himmel und Hölle geht weiter. Samuel Buchmann und ich werfen uns zwischen die Fronten. Unser «Diablo IV»-Livestream beginnt um 15:30 Uhr.
Tristram, ein unscheinbares Kaff im Nirgendwo. Ausser ein paar Kühen, einem Wirtshaus und einem schrulligen Dorfältesten gibt es hier nichts. Das ändert sich, als ein schreckliches Grauen aus der alten Kathedrale emporsteigt und mitten in der Nacht Dorfbewohner entführt. Was sich als Portal zur Hölle herausstellt, markiert 1997 den Startpunkt um eine epische Schlacht zwischen Gut und Böse – angeführt vom Lord of Terror Diablo persönlich.
Knapp 30 Jahre später tobt der Krieg noch immer. In «Diablo IV» ist es Lilith, die Tochter des Höllenfürsten Mephisto, die es nach der Macht über die Welt von Sanctuary dürstet. Das müssen die Heldinnen und Helden natürlich verhindern. Zur Auswahl stehen die fünf Klassen Barbar/in, Zauberer/Zauberin, Druide/Druidin, Jägern/in und Totenbeschwörer/in. Ebenfalls gibt es fünf Regionen zu erkunden. Die Welt ist so gross, dass du nun sogar zu Pferd unterwegs bist.


Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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